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Europäischer Meinungsaustausch mit den |
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Wien (bmi) - Auf Einladung des lettischen EU-Ratsvorsitzes traf sich Innenministerin Mag.a Johanna Mikl-Leitner
mit EU-Botschaftern und dem Leiter der Vertretung der Europäischen Kommission in Wien. Im Zentrum des Arbeitstreffens
standen aktuelle EU-Themen wie Maßnahmen zur Bekämpfung der "Foreign Terrorist Fighters" sowie
gemeinsame Maßnahmen als Reaktion auf den starken Migrationsdruck. Zur Bekämpfung des Dschihadismus betonte die Innenministerin die Wichtigkeit eines dreigliedrigen Ansatzes,
wonach rasch auf akute Bedrohungen national und EU-weit reagiert werden müsse sowie gezielte Präventionsarbeit
gegen aufkommende Radikalisierung und gegen Rekrutierung notwendig sei. "Unsere Wertegemeinschaft ist kein
Selbstläufer. Wir müssen den sozialen Frieden stärken und den Menschen – insbesondere jungen Menschen
mit Migrationshintergrund – die Vorteile des Lebens in Europa nahebringen sowie unsere Werte und die Grundrechte
kommunizieren und verständlich machen", erklärte Mikl-Leitner den dritten Ansatz. Österreich
habe deshalb die Erarbeitung einer Kommunikationsstrategie zu den EU-Werten und Grundrechten vorgeschlagen. |
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