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Bekämpfung grenzüberschreitender Kriminalität |
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erstellt am |
Wien (bmi) - Vertreter des österreichischen Bundeskriminalamts und von Sicherheitsbehörden aus sieben
weiteren Ländern nahmen im April 2015 in Serbien an einem Treffen teil, bei dem die Bekämpfung grenzüberschreitender
Kriminalität geübt wurde. Die Schwerpunkte der Übung lagen in der Bekämpfung des Menschenhandels,
der Schlepperei und des Waffenhandels. Neben dem Informationsaustausch zwischen den einzelnen Ländern und
Behörden war es auch wichtig zu überprüfen, ob die jeweiligen nationalen Gesetze ein einheitliches
Einschreiten von Ermittlern aus verschiedenen Staaten in einem Staat erlauben. Darüber hinaus wurde überprüft,
inwieweit die einzelnen Polizeieinheiten technisch miteinander zusammenarbeiten können. Den Abschluss der
Übung bildete eine simulierte Zugriffs- und Verhaftungsaktion, bei der Schusswaffen für Terrorzwecke
übergeben bzw. Schlepper festgenommen wurden. |
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