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Auftakt für Abfallprojekt in Serbien |
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Wien (umweltbundesamt) - Am 15.05. startete das Umweltbundesamt in Belgrad eine neue Verwaltungspartnerschaft mit den serbischen Umweltbehörden. Im Mittelpunkt des zwei Jahre dauernden Projekts steht das Management gefährlicher Abfälle. "Der Aufbau eines funktionierenden Abfallwirtschaftssystems, vor allem für gefährliche Abfälle, ist kostenintensiv, erfordert viel Zeit und administrative Ressourcen. Gleichzeitig ist er aus Gründen des Gesundheits- und Umweltschutzes unerlässlich. Durch die Zusammenarbeit mit dem serbischen Umweltministerium stärken wir die Verwaltung vor Ort, damit sie dieses System erfolgreich etablieren und die erforderlichen Rahmenbedingungen schaffen kann", erklärte Georg Rebernig, Geschäftsführer im Umweltbundesamt, beim Projektauftakt. An der Auftaktveranstaltung im Belgrader Parlamentsclub nahmen zahlreiche VertreterInnen nationaler und internationaler Institutionen teil -darunter die serbische Umweltministerin Snezana Boskovic Bogosavljevic, die Umwelt-Staatssekretärin Stana Bozovic, Serbiens EU-Chefverhandlerin, Tanja Miscevic, der stellvertretende Leiter der EU-Delegation in Serbien, Oskar Benedikt, der stellvertretende österreichische Botschafter in Serbien, Wolfgang Wagner, und Monika Mörth als Vertreterin des österreichischen Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft. |
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Allgemeine Informationen: |
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