Ostermayer: Österreich kann stolz
auf seinen Musik-Nachwuchs sein

 

erstellt am
01. 06. 15
11.00 MEZ

Preisverleihung beim Klassik-Wettbewerb "prima la musica" in Eisenstadt
Eisenstadt/Wien (bpd) - "Der musikalische Nachwuchs in Österreich ist mehr als beeindruckend. Österreich kann sehr stolz auf die vielen herausragenden jungen Künstlerinnen und Künstler in diesem Land sein", sagte Kulturminister Josef Ostermayer am 30.05. bei der Preisverleihung an die jungen Siegerinnen und Sieger des Bundeswettbewerbes "prima la musica" in Eisenstadt.

Zu diesem musikalischen Wettbewerb sind junge Talente zwischen zehn und 19 Jahren aus ganz Österreich und Südtirol eingeladen, die etwas Besonderes auf dem Gebiet der Musik leisten. Sieben Tage lang, von 21. bis 27. Mai, stand die Haydnstadt Eisenstadt ganz im Zeichen des musikalischen Nachwuchses: Insgesamt 793 Landessiegerinnen und Landessieger aus allen österreichischen Bundesländern und aus Südtirol standen in insgesamt 540 Wertungen im musikalischen Wettstreit. Heuer waren 19 verschiedene Wertungskategorien vertreten: Solistisch zeigten die Holz- und Blechblasinstrumente sowie die Schlagwerker ihr Können. In der Kammermusik waren die Ensembles der Tasten-, Streich- und Zupfinstrumente sowie die Kammermusik der Vokalensembles und in offenen Besetzungen angetreten. Die Preisträgerinnen und Preisträger sind auf www.musikderjugend.at einzusehen.

Als Höhepunkt des Bewerbes fand nun am Samstag im Großen Saal des Kultur Kongress Zentrums Eisenstadt die Preisverleihung und das Konzert der diesjährigen Preisträgerinnen und Preisträger statt.

Die österreichischen Jugendmusikwettbewerbe werden von allen österreichischen Bundesländern durch die Länderbeiträge sowie durch die Förderungen der Bundesministerien getragen. "Es ist ganz wichtig, dass Jugendwettbewerbe wie "prima la musica" unseren musikalischen Nachwuchs zu neuen Spitzenleistungen anspornen. Wir unterstützen diese Bewerbe auch sehr gerne, denn sie garantieren ganz offensichtlich, dass Österreich nicht nur auf eine große Musiktradition zurückblicken kann, sondern sich auf eine beachtliche musikalische Zukunft freuen darf", sagte Kulturminister Ostermayer abschließend.

 

 

 

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