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Kurz verleiht erstmals Europa-Staatspreis |
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Anerkennung für Zivilgesellschaft, Medien und Jugend für ihren Beitrag zu einem gemeinsamen
Europa Der auf eine Initiative des Bundesministeriums für Europa, Integration und Äußeres (BMEIA) im Regierungsprogramm verankerte Europa-Staatspreis wird heuer anlässlich des 20-jährigen Jubiläums des EU-Beitritts zum ersten Mal vergeben. Er ist insgesamt mit Euro 10.500 in drei Kategorien à Euro 3.500 für Projekte im Bereich Zivilgesellschaft, Europaberichterstattung und Jugend dotiert. Die Gewinnerinnen und Gewinner wurden aus rund 130 Einreichungen aus allen Bundesländern ermittelt. Bundesminister Kurz bedankte sich auch bei der neunköpfigen Fachjury und dem Beirat für die gewissenhafte und zeitintensive Prüfung der Einreichungen. "Ich freue mich über das große Interesse und möchte allen Bewerberinnen und Bewerbern sehr herzlich für ihre Mitwirkung und insbesondere für ihr Europa-Engagement danken. Die Siegerprojekte stehen für sehr wichtige europäische Zukunftsthemen - von einem Europa der Chancen und des Zusammenhalts bis zum Europa der aktiven Bürgerbeteiligung unter Einbindung der Jugend", so Sebastian Kurz abschließend. Der Europa-Staatspreis in der Kategorie "Zivilgesellschaft" Der Europa-Staatspreis in der Kategorie "Europaberichterstattung" erging an das EU-Ressort der Tageszeitung "Die Presse" bestehend aus Dr. Wolfgang Böhm (Leitung), Mag. Anna Gabriel (stellvertretende Leitung) und Mag. Michael Laczynski (Korrespondent in Brüssel). Der Europa-Staatspreis in der Kategorie "Jugend" |
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