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Verstärkte Überwachung der EU-Außengrenze |
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Budapest/Wien (bmi) - Innenministerin Johanna Mikl-Leitner einigte sich mit dem ungarischen Innenminister Sandor
Pinter, die EU-Außengrenze verstärkt mit österreichischer Unterstützung zu überwachen
und dass "Dublin-Fälle" bevorzugt bearbeitet werden sollen. "Wir müssen der aktuellen
Entwicklung in Griechenland und über die Balkanroute etwas entgegensetzen", sagt Innenministerin Johanna
Mikl-Leitner am 10.06. "Dazu braucht es vor allem gesamteuropäische Lösungen. Wir haben dazu die
richtigen Antworten. Aber man muss auch erkennen, dass wir uns da nicht von heute auf morgen in ganz Europa durchsetzen
werden. Darum müssen wir auch eine Reihe kurzfristiger eigenständiger Maßnahmen setzen." |
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