Bundespräsident Heinz Fischer nahm Ernennung in der Wiener Hofburg vor – Mitglieder der
steirischen Landesregierung wurden heute angelobt
Wien/Graz (lk) - In feierlicher Atmosphäre in der Wiener Hofburg wurde Hermann Schützenhöfer
am 17.06. durch Bundespräsident Heinz Fischer zum neuen Landeshauptmann der Steiermark angelobt. Die heutige
Ernennung Hermann Schützenhöfers erfolgte, einen Tag nach der Wahl durch den Landtag Steiermark, im Beisein
von Vizekanzler Reinhold Mitterlehner, Staatssekretärin Sonja Steßl, des steirischen ÖVP-Landesgeschäftsführers
Detlev Eisel-Eiselsberg sowie seiner Frau Marianne Schützenhöfer.
Anlässlich seiner Angelobung betonte Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer: "Ich sehe meiner
neuen Aufgabe mit viel Demut und Respekt entgegen und nehme aber zugleich auch die Herausforderung mit einem Gefühl
der großen Freude und Ehre an. An der Spitze der neuen Landesregierung, die morgen vereidigt werden wird,
werde ich gemeinsam mit dem Regierungsteam, alles daran setzen, die Steiermark in eine gute Zukunft zu führen
und den Erwartungen der Steirerinnen und Steirer an ihren neuen Landeshauptmann gerecht zu werden."
Bundespräsident Heinz Fischer gratulierte Hermann Schützenhöfer sehr herzlich und wünschte
dem neuen steirischen Landeshauptmann viel Erfolg und Freude für seine große Aufgabe.
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Zwei Tage nach der Wahl der neuen Landesregierung im Landtag und einen Tag nach der Angelobung von Landeshauptmann
Hermann Schützenhöfer durch den Bundespräsidenten Heinz Fischer hat die erste Regierungssitzung
der 17. Legislaturperiode stattgefunden.
Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer hat zuvor die Mitglieder der neuen Landesregierung - Landeshauptmann-Stv.
Michael Schickhofer und die Landesräte Christian Buchmann, Christopher Drexler, Doris Kampus, Ursula Lackner,
Jörg Leichtfried und Johann Seitinger - angelobt.
"Nun können wir ordentlich für das Land arbeiten", meinte Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer
und betonte, man werde dies auf Augenhöhe mit dem Koalitionspartner tun. Landeshauptmann-Stv. Michael Schickhofer
sagte, man beginne die Arbeit mit Engagement und Begeisterung. "Nun heißt es: arbeiten, arbeiten, arbeiten!"
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