ÖVAG erfolgreich gespalten – Abbaugesellschaft
 immigon verwertet das Restvermögen

 

erstellt am
06. 07. 15
11.00 MEZ

Generaldirektor Koren: „Verbleibende Assets sollen bis Ende 2017 effektiv und wertschonend verwertet werden.“
Wien (immigon) - Die Österreichische Volksbanken-AG (ÖVAG) ist mit 04.07. Geschichte. Die rechtliche Spaltung der ÖVAG, die damit verbundene Übertragung des abgespaltenen Teils auf die Volksbank Wien-Baden, die Zurücklegung der Bankkonzession durch die ÖVAG und das Ausscheiden der ÖVAG aus dem Haftungsverbund sind vollzogen.

Durch die Eintragung ins Firmenbuch firmiert mit 04.07. die "Rest-ÖVAG" nun als Abbaugesellschaft gemäß § 162 des Bundesgesetzes über die Sanierung und Abwicklung von Banken (BaSAG) unter dem Namen immigon portfolioabbau ag. Ihr obliegt die Aufgabe, ihre Vermögenswerte mit dem Ziel zu verwalten, eine geordnete, aktive und bestmögliche Verwertung sicherzustellen. Das immigon-Management besteht aus Generaldirektor Dr. Stephan Koren, Generaldirektor-Stv. Michael Mendel und Vorstandsdirektor Dr. Rainer Borns. Aufsichtsratsvorsitzender ist Dr. Klaus Liebscher.

Generaldirektor Stephan Koren: "Mit der Spaltung der ÖVAG wurde die Ausgangsbasis für einen geordneten Abbau der immigon aus eigener Kraft, ohne neuen Kapitalzuschuss von außen, geschaffen. Das Ziel des immigon-Managements ist es, die verbleibenden Assets bis Ende 2017 so effektiv und wertschonend wie möglich zu verwerten. Unser Dank gilt unseren Mitarbeitern für ihren Einsatz und ihre Loyalität zum Unternehmen in den vergangenen, schwierigen Jahren."

 

 

 

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