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Forscher der Uni Graz entwickeln |
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Graz (universität) - Ladungen müssen in allen elektrischen Geräten unseres Alltags transportiert
werden. Dabei fließen typischerweise Elektronen über Kupferdrähte zwischen Bauteilen wie Schaltern
oder Transistoren. Extrem kleine Schaltkreise lassen hohe Operationsgeschwindigkeiten zu, senken die Kosten und
minimieren den Energieverbrauch. „Wir versuchen daher, die elektronischen Funktionen in einzelne Moleküle
zu packen. Flexible molekulare Drähte mit hoher Leitfähigkeit herzustellen und auch noch auf der Ebene
einzelner Moleküle zu charakterisieren, ist allerdings eine große Herausforderung“, erklärt Univ.-Prof.
Dr. Leonhard Grill vom Institut für Chemie der Uni Graz. Mit einem erfolgreichen Experiment sind die WissenschafterInnen
einen großen Schritt weitergekommen. Die Ergebnisse wurden soeben in der Juli-Ausgabe des renommierten Fachmagazins
„Nature Communications“ publiziert. |
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