Heta - Finanzministerium: Fortführung
 der Osteuropabank gesichert

 

erstellt am
20. 07. 15
11.00 MEZ

Verkaufsprozess der Osteuropabank erfolgreich abgeschlossen – EZB genehmigt Konzessionserweiterung – 50 Millionen bereits angezahlt
Wien (bmf) - Mit der erteilten Zustimmung der EZB zur Konzessionserweiterung konnte das Closing zum Verkauf des Balkan-Netzwerks der früheren Kärnten-Hypo, der Heta Asset Resolution AG, endgültig vollzogen werden. Damit hat die Osteuropabank einen neuen privaten Eigentümer und kann den Bankbetrieb fortsetzen. Ein Scheitern der Vertragsverhandlungen hätte ein Abwicklung der Bank zur Folge gehabt.

Die Käufer des SEE-Netzwerks, der US-Fonds Advent International und die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD), haben bereits eine Zahlung von 50 Millionen Euro geleistet. Mit der Entscheidung die HETA unter BASAG abzuwickeln, dem Generalvergleich mit der BayernLB sowie dem nun abgeschlossenen Kaufvertrag setzen wir konsequent einen Schritt nach dem anderen, um das Thema Hypo Alpe Adria ein für alle Mal zu lösen.

 

 

 

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