STRABAG baut A3 im Süden
 Deutschlands auf sechs Spuren aus

 

erstellt am
24. 07. 15
11.00 MEZ

Auftragssumme ca. € 90 Mio. – Los EO 287: 5,7 km Asphaltfahrbahn in Bayern – Los EO 259: 8,5 km Asphaltfahrbahn in Baden-Württemberg
Wien (strabag) - STRABAG hat den Zuschlag für zwei Abschnitte der deutschen Autobahn A3 mit einem Gesamtvolumen von ca. € 90 Mio. erhalten. „Mit der Erweiterung der Autobahn zwischen Frankfurt und Nürnberg waren wir in den vergangenen Jahren bereits beschäftigt. Mich freut daher besonders, dass STRABAG – die Nummer 1 im deutschen Bausektor – wieder Bestbieterin war“, so Thomas Birtel, Vorstandsvorsitzender des STRABAG-Konzerns.

Beim Los EO 287 baut STRABAG die Bundesautobahn ausgehend von der Anschlussstelle Heidingsfeld in Bayern über 5,7 km bis zur Talbrücke Randersacker auf sechs Streifen aus. Neben den Arbeiten an der Asphaltfahrbahn umfasst der Auftrag auch umfangreiche Stütz- und Steilwandkonstruktionen sowie die Errichtung von Lärmschutzwänden. Zusätzlich wird eine Behelfsfahrbahn südlich der Autobahn errichtet, um die verkehrstechnischen Behinderungen so gering wie möglich zu halten.

STRABAG bearbeitet seit Kurzem auch das Los A3/EO 259, einen 8,5 km langen Abschnitt bei Wertheim in Baden-Württemberg. Die bisher vier Streifen der Asphaltfahrbahn werden auf sechs erweitert.

 

 

 

Allgemeine Informationen:
http://www.strabag.com

 

 

 

 

 

zurück

 

 

 

 

Die Nachrichten-Rubrik "Österreich, Europa und die Welt"
widmet Ihnen der
Auslandsösterreicher-Weltbund

 

 

 

Kennen Sie schon unser kostenloses Monatsmagazin "Österreich Journal" in vier pdf-Formaten? Die Auswahl finden Sie unter http://www.oesterreichjournal.at