11. Afrika Tage Wien auf der Donauinsel von
31. Juli bis 16. August 2015
München/Wien (afrika-tage) Die Afrika-Tage Wien stehen wieder ganz unter dem Motto: Ein Fest mit afrikanischem
Esprit, viel Musik, Tanz, internationalen Künstlern und einem bunten Bazar. Ob Masken, Figuren, Trommeln oder
Schmuck bis 24:00 Uhr kann an den Ständen gefeilscht werden. Im farbenfrohen Kunsthandwerk - vielfach von
Hand aus Naturmaterialien gefertigt - findet sich die Seele Afrikas. Die Kinder erwartet wieder ein abwechslungsreiches
Kinderprogramm mit Vorlesern, Bastel- Aktionen, Workshops und natürlich Kamelreiten.
Dr. Auma Obama übernimmt den Ehrenschutz für die Afrika Tage Wien. Sie wird am 1. August ab 17:00 Uhr
bei der Eröffnungsfeier auf der Donauinsel vor Ort sein und die 11. Afrika Tage mit dem Veranstalter
und Vertretern afrikanischer Botschaften eröffnen.
2015 wird es erstmals die Charity-Mondays unter dem Motto "Austria for Africa" geben, am
03. und 10.08.2015 ist, wie bereits in der Vergangenheit am "Tag der offenen Tür", der Eintritt
frei. An diesen Tagen werden keine Eintrittsgelder erhoben, doch bittet der Veranstalter um freiwillige Spenden
direkt an die Hilfsorganisationen, die auf dem Gelände arbeiten. Im Anschluss an das Hauptkonzert wird im
Rahmen einer kleinen Feierlichkeit im Zelt die Spendensumme bekannt gegeben. An den restlichen Tagen wird der reguläre
Eintritt verlangt.
Bei aller Farbenpracht und Vitalität der afrikanischen Kultur soll in Vorträgen, Lesungen und an Infoständen
auf den Afrika-Tagen nicht übersehen werden, dass der afrikanische Kontinent mit vielen Problemen zu kämpfen
hat. Dazu setzt der Veranstalter auf eine enge Zusammenarbeit mit zahlreichen gemeinnützigen Organisationen.
Die Afrika-Tage Wien unterstützen die auf dem Gelände vertretenen Charity-Partner und setzen sich für
die Förderung der wirtschaftlichen, sozialen, humanitären und ökologischen Gerechtigkeit weltweit
ein, unabhängig von ethnischer Herkunft, Hautfarbe und Religion. "Wir wollen unseren Beitrag zum friedlichen
Miteinander der Kulturen leisten, die Scheu vor dem Fremden nehmen und zeigen, dass wir eine Welt sind. Wenn uns
das gelingt, dann sind wir unserer Vision, Brücken zwischen den Völkern zu bauen, einen Schritt näher
gekommen." (Medhat Abdelati, Veranstalter).
|