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ASFINAG prüft zeitlich beschränkte Pannenstreifen- |
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erstellt am |
Drei Abschnitte in Niederösterreich, Salzburg und Tirol werden technisch untersucht –
Verkehrssicherheit hat dabei absoluten Vorrang ASFINAG untersucht Strecken in Ballungsräumen Wien, Salzburg und Innsbruck Die ASFINAG wird nun die Prüfung für drei konkrete Abschnitte beginnen, die regelmäßig zu den Verkehrsspitzen überlastet sind. Diese Abschnitte sind:
Voraussetzungen für die Freigabe Voraussetzungen sind ein ausreichend breiter Pannenstreifen, lückenlose Kontrolle durch Verkehrskameras, ausreichende Anzeigemöglichkeiten für die Verkehrsteilnehmer sowie bauliche Adaptierungen, wie etwa die Errichtung zusätzlicher Pannenbuchten. Sind alle diese Voraussetzungen erfüllt, könnte die Freigabe des Pannenstreifens erfolgen, sobald ein bestimmter Schwellenwert an Verkehrsstärke überschritten wurde - und zwar noch bevor Stau entsteht. Angezeigt wird diese durch Über-Kopf-Anzeigen, auf denen das Befahren der zusätzlichen Spur signalisiert ist. Das sind die Vorteile der Freigabe Der Pannenstreifen wird aktiviert, bevor es zu Staus kommt - dadurch bleibt der Verkehr länger flüssig. Weniger Staus bedeuten dann auch weniger Auffahrunfälle. Zudem ist der Ausbau von Autobahnen, auf denen nur zeitlich beschränkt Überlastungen auftreten, weder wirtschaftlich noch ökologisch vertretbar. Die Pannenstreifenfreigabe kann hingegen rasch und vergleichsweise kostengünstiger umgesetzt werden. |
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