Wien/Innsbruck (ubm) - Nach dem Hotel andel‘s Berlin, dem Radisson Blu Hotel Breslau sowie den Büroimmobilien
Arena Boulevard in Berlin und Trikot-Office in München, kann UBM einen weiteren Verwertungserfolg melden:
Die Immo Kapitalanlage AG hat das Innsbrucker Hotel Ramada Tivoli für ihren offenen Immobilienpublikumsfonds
immofonds 1 erworben. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
UBM hat das Hotel in den Jahren 2010 bis 2011 errichtet und zu einem der führenden Häuser im mittleren
Marktsegment in Innsbruck entwickelt. Das 159 Zimmer, mit einer Größe zwischen 20 und 43 m2, umfassende
12-geschoßige Drei-Sterne-Hotel zeichnet sich durch eine unverwechselbare Architektur aus. Sie stilisiert
ein gewaltiges Schiff, auf dessen Oberdeck sich ein geräumiges Restaurant mit schöner Aussichtsterrasse
inklusive Bergpanorama befindet. Besonderes Asset ist die verkehrsgünstige Lage. Flughafen, Bahnhof und Stadtzentrum
sind wenige Minuten entfernt.
"Da das Hotel unter der Woche Geschäftsreisende und am Wochenende beziehungsweise in den Ferien Urlaubsgäste
frequentieren, erzielt es eine überdurchschnittliche Auslastung und ist daher besonders profitabel",
erklärt UBM-CEO Karl Bier, "Investitionen in Secondary Cities bringen dazu eine höhere Rendite als
in Metropolen."
"Wir freuen uns mit dem Ramada Innsbruck Tivoli ein von einer etablierten internationalen Hotelmarke geführtes
Haus für den immofonds 1 erworben zu haben", sagt Lars Fuhrmann, Vorstand der Immo Kapitalanlage AG.
Der Kauf ist Teil der Fondsstrategie in interessante Gewerbeobjekte wie Büros, Hotels, Fachmarktzentren oder
Ärztezentren in Österreich und Deutschland zu investieren. Der Fokus liegt auf stabilen Erträgen
und die erreicht man am besten mit zuverlässigen Objekten an ausgewählten Standorten mit guter Verkehrsanbindung,
wie eben dem Ramada Innsbruck Tivoli. Den von UBM eingeschlagenen erfolgreichen Weg will Immo Kapitalanlage AG
beibehalten: Das Hotel soll mit dem bisherigen Management weiter unter der Marke Ramada betrieben werden.
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