Neues Online-Angebot des Verkehrs- und Technologieministeriums gibt Einblicke in die vielseitige
Welt des bmvit – Zum Start: Bilanz des ersten Jahres von Stöger im bmvit
Wien (bmvit) - Wussten Sie, dass für Testzwecke von Schienen- und Straßenfahrzeugen seit 2013
der weltweit größte Klima-Wind-Kanal in Wien-Floridsdorf beheimatet ist? Hätten Sie richtig geschätzt,
dass Sie zweieinhalb Jahre Wasser in die Badewanne laufen lassen müssten, um eine Schiffsschleuse an der Donau
zu befüllen? Welche Mobilitäts-Konzepte gibt es in den sogenannten "smarten Städten" Europas?
Wie verändern die vom Ministerium geförderten Projekte im Bereich Forschung und Entwicklung unseren Alltag?
Kaum ein anderes Ministerium hat so viele unterschiedliche Zuständigkeiten unter einem Dach gebündelt
wie das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit). Straße, Schiene, Schiff-
und Luftfahrt, Datennetzwerk, angewandte Forschung, Energie-und Umwelttechnologien und nicht zuletzt die österreichischen
Weltraumangelegenheiten sind in dem Ressort zusammengefasst, das Bundesminister Alois Stöger am 1. September
2014 übernommen hat. "Ich bin jeden Tag aufs Neue von der Vielseitigkeit des bmvit begeistert und habe
große Freude an einer so großen Bandbreite an Themen zu arbeiten", so Alois Stöger zu seinem
ersten Jahr als Infrastrukturminister. Auf der INFOTHEK finden Sie auch die Schwerpunkte des ersten Jahres im Ministerium
von Alois Stöger. "Die INFOTHEK macht diese vielfältigen Themen nun auch den Menschen in Österreich
zugänglich und erlebbar", freut sich Stöger.
Neben den Fachinhalten, die die Website des Ministeriums www.bmvit.gv.at bereitstellt, setzt die neue INFOTHEK auf eine besonders anschauliche, textliche, graphische und audiovisuelle Aufbereitung
der Inhalte. Hier werden einzelne Aspekte in einen größeren thematischen Zusammenhang gebracht und somit
für die Bürgerinnen und Bürger greifbarer. "Mit dem heutigen Start der INFOTHEK ist das Informationsangebot
des bmvit um eine bedeutende Facette reicher geworden. Es geht darum, komplizierte Sachverhalte anhand von Beispielen
zu erklären und die Arbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hauses nach außen zu tragen",
erklärt Stöger. Durch die Einbettung von sozialen Medien sowie einer direkten Möglichkeit, konkrete
Fragen an das Redaktionsteam zu stellen, regt die INFOTHEK zur Diskussion an.
|