Mietreduktion vom Ministerrat beschlossen
Wien (muth) - "Wir sind glücklich, dass wir mit dem Bund eine gesetzeskonforme Lösung für
unsere Miet-Causa gefunden haben. Durch die Mietreduktion kann auch in Zukunft der Zugang aller Bevölkerungsschichten
zu den Wiener Sängerknaben ermöglicht werden", freut sich Gerald Wirth, Präsident des Vereins
der Wiener Sängerknaben. Der Ministerrat hat in der Vorwoche dem Vorschlag zugestimmt, dem Verein der Wiener
Sängerknaben eine stark reduzierte Miete für Augartenpalais und Josefstöckel zu verrechnen. Anstatt
der seit April 2013 vorgeschriebenen Bruttomiete von rund 200.000 Euro pro Jahr sind nunmehr rund 40.000 Euro pro
Jahr fällig. "Unser Dank gilt dem Wirtschaftsministerium, dem Finanzministerium und dem Kulturministerium,
die sich mit uns an einen Tisch gesetzt haben, um einen Kompromiss zu finden, der sowohl die Wiener Sängerknaben
als Institution und lebendiges Kulturgut berücksichtigt als auch gesetzeskonform ist", so Gerald Wirth.
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