Starke Leistungen zweier herausragender Wissenschaftler im internationalen Vergleich
Wien (pwk) - "Es ist gut zu wissen, dass Österreich mit Fritz Schneider und Peter Egger über
zwei Ökonomen allererster Güte verfügt. Schneider zeichnet sich seit Jahren durch eine fundierte
Expertise zu den Themen Pfusch und Schattenwirtschaft aus. Er ist ein exzellenter Kenner der heimischen Volkswirtschaft
und bringt in seinen ökonomischen Studien eine klare, strukturierte Analyse. Egger, an der ETH Zürich
tätig, ist wiederum eine Kapazität, wenn es um die Bereiche Außenhandel, Statistik und multinationale
Unternehmen geht", betonte der Präsident der Wirtschaftskammer Österreich, Christoph Leitl, am 07.09.
Schneider, wissenschaftlicher Leiter und Vorsitzender des Institutes Wirtschaftsstandort Oberösterreich (IWS)
sowie Universitätsprofessor an der Linzer Johannes Kepler Uni, wurde vor wenigen Tagen von den großen
Wirtschaftszeitungen des deutschsprachigen Raumes, Die Presse (Ö), Frankfurter Allgemeine Zeitung (D) und
Neue Zürcher Zeitung (CH) zum "einflussreichsten Ökonomen des Jahres" vor Hans Werner Sinn
(IFO-Institut München) und Marcel Fratzscher (DIW-Berlin) gekürt. Egger wiederum erhielt vom "Handelsblatt"
die Auszeichnung, forschungsstärkster Ökonom im deutschsprachigen Raum zu sein.
Schneider stelle keine "angenehmen Expertisen", sondern bringe die Problematik auf den Punkt. Gerade
in Zeiten, in denen der Reformbedarf nahezu übermächtig ist, sei dies umso wichtiger, weil Schneider
damit einen wichtigen faktenbasierten Beitrag im politischen Entscheidungsprozess liefere. Mit Egger rückte
nun ein Ökonom in den Fokus, der sich einmal mehr als echter Aufsteiger etabliere und der nun im Forschungsbereich
einen starken Abdruck hinterlasse. "Persönlich freue ich mich, dass mit Egger und Schneider zwei Oberösterreicher
durch ihre wissenschaftlichen Leistungen unter den deutschsprachigen Ökonomen ganz nach vorne treten",
so der WKÖ-Präsident abschließend.
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