Kärnten und Slowenien vertiefen
 Technologie-Kooperation

 

erstellt am
16. 09. 15
09:00 MEZ

LHStv.in Schaunig besucht Technologiepark Laibach: Hier trifft F&E auf dynamisches Unternehmertum – Zusammenarbeit mit Lakeside Park und KWF soll intensiviert werden
Laibach/Klagenfurt (lpd) - Mit knapp 300 Unternehmen auf 35.000 Quadratmetern hat sich der Technologiepark Laibach seit der Gründung 1995 zu einer eigenen kleinen, aber umso lebendigeren Stadt in der Stadt entwickelt. Wissenschaft trifft hier auf dynamisches Unternehmertum. Mit maßgeschneiderten Start-Up-Programmen werden F&E-Initiativen dabei unterstützt, wirtschaftlich Fuß zu fassen. „Der Technologiepark Laibach ist damit der ideale Partner für Kärntner Forscher, Jungunternehmer und Institutionen zur Entwicklung von Projekten in den Bereichen Informations- und Kommunikationstechnologie, Cleantech, Automatisierungstechnik, Gesundheitstechnologien und vielem mehr“, betont Technologiereferentin LHStv.in Gaby Schaunig. Über die trilaterale Initiative Start-Up-AlpeAdria kooperiert der Kärntner Wirtschaftsförderungs Fonds (KWF) bereits seit einigen Jahren erfolgreich mit dem Technologiepark Laibach.

Gemeinsam mit Vertretern des KWF und des Klagenfurter Lakeside Parks erörtert Schaunig am 15.09. bei einem Besuch in Laibach mit Bürgermeister Zoran Jankovic und dem Park-Management neue Möglichkeiten einer vertieften Kooperation. „Wer es schafft, Betriebe zu neuen Strategien zu ermuntern, aus deren Umsetzung marktfähige Produkte entstehen, wird Erfolg haben. Die Basis ist die Förderung von Forschung, Ideen und Entwicklung“, betont Schaunig. Einrichtungen wie der Lakeside Park und der Technologiepark Laibach helfen nicht nur dabei, Wissenschaft und Wirtschaft zu verbinden, sondern wirken auch dem Brain Drain entgegen. Schaunig: „Durch eine intensivere Zusammenarbeit mit Laibach können wir das Angebot an die vielen jungen, innovativen Kreativköpfe in Kärnten erneut verbessern.“

 

 

 

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