LH Pröll: „Wesentlicher Beitrag für die künftige Entwicklung des Wissenschafts-
und Forschungsstandortes“
St. Pölten (nlk) - Am 24.09. eröffnete Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll in St. Pölten
die konstituierende Sitzung des Standortforums Niederösterreich mit den wichtigsten Repräsentanten der
Wissenschaftslandschaft zur Weiterentwicklung des FTI-Programms. Das Standortforum ist eines von zwei beratenden
Foren, durch die neue Impulse in die niederösterreichische FTI-Landschaft und FTI-Politik gebracht werden
sollen. Ziel ist es, die weitere Entwicklung des Wissenschafts- und Forschungsstandortes Niederösterreich
zukünftig verstärkt zwischen den relevanten Akteurinnen und Akteuren abzustimmen, die verschiedenen Institutionen
besser zu vernetzen und ihnen damit die Möglichkeit zu verstärkten Kooperationen zu bieten.
Landeshauptmann Pröll bedankte sich bei den Vertreterinnen und Vertretern der Bildungs- und Forschungseinrichtungen
wie der Donau-Universität Krems, der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften,
dem IST Austria, den Fachhochschulen Krems und Wiener Neustadt, der Universität für Bodenkultur Wien
und der Veterinärmedizinische Universität Wien, "um Niederösterreich in dieser Form zu unterstützen".
Mit ihrer Erfahrung und Expertise, die sie einbringen, würden sie "einen wesentlichen Beitrag für
die künftige Entwicklung des Wissenschafts- und Forschungsstandortes leisten", so der Landeshauptmann.
"Wir haben sehr intensiv daran gearbeitet in den vergangenen Jahrzehnten eine Wissenschafts- und Forschungsinfrastruktur
zu entwickeln", so Pröll. Ziel sei es, "die Standortqualität des Standortes Niederösterreich
zu attraktivieren, um im internationalen Wettbewerb bestehen zu können." Mithilfe des Standortforums
wolle man den Standort Niederösterreich "umsichtig weiterentwickeln" - "sei es die Wissenschaftsachse
quer durch Niederösterreich oder das Aufwerten der dezentralen Einrichtungen", so der Landeshauptmann.
Durch Begleitung wolle man dem FTI-Programm neue Impulse geben, damit es "ein dynamisches Programm" bleibe.
Zudem gebe das Standortforum die Gelegenheit, sich noch intensiver zu vernetzen.
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