"200 Jahre Wiener Kongress 1814-1815"

 

erstellt am
05. 10. 15
09:00 MEZ

Österreichische und schwedische Historiker lassen dieses diplomatische Großereignis Revue passieren
Stockholm/Wien (bmeia) - Mit einer Veranstaltung im Stockholmer Armémuseum beging die Österreichische Botschaft Stockholm das 200 Jahr-Jubiläum des Wiener Kongresses. Von 1814 bis 1815 tagten - nach einer Serie von Kriegen sowie der Niederlage Napoleons - in Wien die damals Mächtigen des Kontinents. Dabei legten sie den Grundstein für die Neuordnung Europas - und eine darauf folgende relativ lange Friedenszeit. Fürst Metternich dirigierte die Gespräche am Verhandlungstisch wie auch die zahlreichen prunkvollen Feste. Am 22. September 2015 referierten im Königlichen Armeemuseum in Stockholm die österreichischen Experten Reinhard Staube („The Vienna Congress and the Integration of Europe“) und Wendelin Ettmayer („Diplomatic Transformations in Europe after the Vienna Congress with regard to concepts of Security and Power“) sowie der Direktor des Armeemuseums, Thomas Roth („Sweden and the Vienna Congress“) über die Folgen und Konsequenzen der historischen Beschlüsse. Der schwedische Journalist Rolf Gustavsson moderierte eine Podiumsdiskussion zum Thema.

 

 

 

Allgemeine Informationen:
http://www.bmeia.gv.at/Stockholm

 

 

 

 

 

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