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Beteiligung an Asiatischer Infrastruktur Investitionsbank |
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Peking/Wien (pk) – Österreich hat das Gründungsdokument der neu gegründeten Asiatischen Infrastruktur
Investitionsbank in der Absicht mit unterzeichnet, die politischen Beziehungen zu China zu stärken. Das Übereinkommen
liegt dem Nationalrat nunmehr zur Ratifikation vor. Die außen-, wirtschafts- und entwicklungspolitischen
Beziehungen zu China und dem asiatischen Raum sollen durch den Beitritt Österreichs zur Asiatischen Infrastruktur
Investitionsbank (AIIB) gestärkt werden. Österreich soll sich mit einem Kapitalanteil von 500,8 Mio.
$, wovon rund 100 Mio. $ (91 Mio. €) einbezahlt werden müssen, beteiligen. Der Restbetrag stellt abrufbares
Kapital dar. Die Einzahlungen sollen bis 2019 in fünf gleichen Tranchen geleistet werden, wovon der erste
Teilbetrag voraussichtlich Ende 2015 oder Anfang 2016 überwiesen wird. Österreichs Beitrag entspricht
0,5% des Gesamtkapitals der Bank. |
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Allgemeine Informationen: |
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Die Nachrichten-Rubrik "Österreich,
Europa und die Welt" |
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