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Österreichische Post übernimmt Scandienstleister EMD |
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erstellt am |
Post damit grösster Anbieter für Input- und Scandienstleistungen "Mit der Übernahme von EMD steigt die Österreichische Post zum größten Full-Service-Anbieter für dokumentenbasierte Geschäftsprozesse mit über 70 Prozent Marktanteil auf", freut sich Georg Mündl, Geschäftsfeldleitung Mail Solutions bei der Österreichischen Post. "Wir sind damit der mit Abstand erfahrenste Anbieter für Input- und Scandienstleistungen in Österreich und im umliegenden europäischen Ausland." An den Standorten von EMD in Haid bei Linz und in Wien digitalisierten zuletzt mehr als 70 Mitarbeiter jährlich über 50 Millionen Blatt Papier für ihre Kunden. Die Produktionsstandorte und das bewährte Team der EMD bleiben weiterhin bestehen. "Dank ihrer Spezialisierung auf Hybrid Scanning, Plan Scanning und die Digitalisierung von historischen Dokumenten hat sich EMD jahrzehntelange Erfahrung aufgebaut. Wir freuen uns, dass wir unsere Erfolgsgeschichte mit der Österreichischen Post fortsetzen und noch komplexere Dienstleistungen anbieten können", sagt Anton Pargfrieder, ehemaliger Geschäftsführer von EMD. Als externe Berater bei der M&A-Transaktion zeichneten die Kanzlei Maxl für den Bereich Legal sowie die Unternehmensberatung Grant Thornton für den Bereich Financial Due Dilligence verantwortlich. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.ÜBER EMDDie EMD GmbH wurde 1978 in Linz gegründet und liegt aktuell im Spitzenfeld der heimischen Scandienstleister. Als Full-Service-Anbieter ist EMD auf Archivdigitalisierung, Hybrid Archivscan (Digitalisierung als Mikrofilm und Scan in einem Prozessschritt), Plan Scanning und historische Dokumente spezialisiert. Das Unternehmen betreut namhafte Kunden wie die Österreichische Nationalbibliothek, die PVA, KH Barmherzige Schwestern, Kurier, Coca Cola, Merkur oder Dr.Dr. Wagner. |
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