Hochkarätiger Austausch auf wissenschaftlicher und politischer Ebene
Peking/Salzburg (stadt) - Nach September 2014 hat das Stiftungsinstitut für China-Europa Beziehungen
in Zusammenarbeit mit dem China Liaison Office Salzburg am 30.09. zum zweiten Mal zu einem China-Europa Forum eingeladen.
Im Fokus der hochkarätig besetzten Konferenz steht diesmal der gemeinsame Blick in die Zukunft: Fachleute
aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft aus China und Europa setzen sich mit dem Einfluss neuer Technologien auf
die zentralen Lebensbereiche Arbeit, Mobilität und Konsum bzw. Einkaufen innerhalb der nächsten Dekade
auseinander und diskutieren die jeweiligen Perspektiven in Expertenrunden.
„Wir erleben hier beim Forum in konzentrierter Form wirklich hervorragende Beiträge aus internationaler wissenschaftlicher
und politischer Sicht - hoch spannend etwa das Referat von XU Xi, dem Generalsekretär von Peking, und die
Vorträge von Karin Frick vom schweizerischen Duttweiler Institut - einem der renommiertesten Think Tanks in
Europa - oder von dem Vordenker in der digitalisierten Ökonomie, Karl-Heinz Land.“, betont Bürgermeister
Heinz Schaden. „Ich danke Wolfgang Eisl, dem China-Beauftragten des Landes, ganz herzlich für die tolle Organisation
dieser Konferenz, aus der alle Beteiligten wichtige Impulse mitnehmen werden.“
Eröffnet wurde die heutige Tagung vom Staatssekretär im Wissenschaftsministerium Harald Mahrer, vom Generalsekretär
von Peking XU Xi, sowie vom Berater des Außenministeriums der Volksrepublik China, MA Canrong. Siegbert Stronegger,
Präsident des Stiftungsinstituts, begrüßte als Gastgeber im Solitär der Universität Mozarteum.
Bereits gestern hatten Bürgermeister Heinz Schaden und Landeshauptmann Wilfried Haslauer die prominente Delegation
aus China mit einem Empfang in der Residenz offiziell in der Landeshauptstadt Salzburg willkommen geheißen.
Als Gäste und Redner waren außerdem Staatssekretär Harald Mahrer und der chinesische Botschafter
ZHAO Bin angereist. Die Möglichkeit auch zum informellen, persönlichen Austausch zu aktuellen Fragen
bildet von Beginn an einen wichtigen Eckpfeiler im Konzept des China-Europa Forums.
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