Metropolit Arsenios lädt alle orthodoxen Jugendlichen zu einer gemeinsamen Veranstaltung
ein
Wien (oid) - Am kommenden 03.10. findet zum vierten Mal das nun traditionelle Panorthodoxe Jugendtreffen
statt. Unterstützt von der Orthodoxen Bischofskonferenz in Österreich, werden auch heuer zahlreiche orthodoxe
Jugendliche aus ganz Österreich und Wien zusammen kommen. So wie die Jahre zuvor, ist auch dieses Mal Ziel
der Veranstaltung, einen sichtbaren Ausdruck der Einheit der Orthodoxen in Österreich zu manifestieren. Darüber
hinaus sollen den Jugendlichen, in einem außerkirchlichen Rahmen, orthodoxe Inhalte und Werte vermittelt
werden. Nicht zuletzt möchten die orthodoxen Bischöfe mit dieser Veranstaltung die Bedeutung der Jugendarbeit
und der neuen Generationen für die Zukunft der Orthodoxen Kirche unterstreichen.
Das Programm wird mit einer feierlichen Göttlichen Liturgie (ab 9.30 Uhr), die Metropolit Arsenios mit anderen
orthodoxen Klerikern zelebrieren wird, eingeläutet und nach der gemeinsamen Agape (Mittagessen), haben die
Teilnehmer des Panorthodoxen Jugendtreffens die Möglichkeit, bunte und abwechslungsreiche Inhalte zu erleben.
Als Schwerpunkt bzw. Hauptthema des 4. Panorthodoxen Jugendtreffens wurde die Kommunion ausgewählt. Entsprechend
hierzu wird es ein Einführungsreferat von Möchspriester Paisios geben, mit der Möglichkeit einer
Diskussion der Teilnehmer mit dem Referenten. Anschließend werden Religionsschüler ein Theaterstück
mit dem Titel „Der verlorene Sohn“ aufführen und es werden auch verschiedene Kurzfilme, die von Jugendlichen
aus den einzelnen orthodoxen Ortskirchen in Wien gedreht wurden, zum Thema Kommunion gezeigt.
Das Programm wird durch zahlreiche weitere Aktivitäten und Workshops (Ikonenmalerei, Gesang, Musik, Sport,
u.v.m.) abgerundet.
Das 4. Panorthodoxe Jugendtreffen findet auch heuer in den Räumen der katholischen Privatschule Mater Salvatoris
im Wiener Gemeindebezirk Neubau, Kenyongasse 4-12, statt.
Für die Organisation des 4. Panorthodoxen Jugendtreffens hat, neben den vielen freiwilligen Helfern und Religionslehrern,
heuer Pfarrer Dr. Emanuel Nutu von der rumänisch-orthodoxen Kirche die Hauptverantwortung getragen.
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