LH Wallner setzt Bürgerdialog konsequent fort

 

erstellt am
16. 10. 15
09:00 MEZ

Treffpunkt mit Wirtschaftstreibenden, Vereinsobleuten und Gemeindevertretungs- Mitgliedern aus Bartholomäberg, Silbertal und St. Anton im Montafon
Bartholomäberg/Bregenz (vlk) – Im Zuge der jüngsten "Treffpunkt Landeshauptmann"- Ausgabe hat sich Landeshauptmann Markus Wallner am 15.10. im Mehrzweckgebäude von Bartholomäberg mit Wirtschaftstreibenden, Vereinsobleuten und Mitgliedern der Gemeindevertretung aus den Gemeinden Bartholomäberg, Silbertal und St. Anton im Montafon getroffen. Im Mittelpunkt der Gespräche standen einmal mehr Fragen zur Lebens- und Standortqualität in der Region.

Wichtiger Impulsgeber für die Wirtschaft in den drei ländlich geprägten Gemeinden ist der Tourismus. Von ihm profitieren zahlreiche andere Wirtschaftssektoren wie Handel, Handwerk, Bau- und Dienstleistungsgewerbe, Verkehrsbetriebe und die Landwirtschaft. Rund 115 Unternehmen sind in den drei Kommunen ansässig. In der Region werde die hohe Leistungsfähigkeit des ländlichen Raums in Vorarlberg deutlich sichtbar, betonte der Landeshauptmann beim Gedankenaustausch. Das sei wichtig, so Wallner, denn nur so könnten die ländlich geprägten Gemeinden des Landes für die Jugend attraktiv und lebenswert gehalten werden.

Starkes Ehrenamt
Neben einer intakten Wirtschaft zeichnen sich die drei Gemeinden auch durch ein sehr lebendiges Vereinsleben mit insgesamt über 40 Vereinen aus. "Das großartige freiwillige Engagement ist unverzichtbar, weil es den Zusammenhalt und das Miteinander stärkt und auf diese Weise zu einer hohen Lebensqualität beiträgt", sagte der Landeshauptmann.

Konstruktiver Dialog auf Augenhöhe
Gemeinsam mit den Bürgermeistern Martin Vallaster (Bartholomäberg), Thomas Zudrell (Silbertal) und Raimund Schuler (St. Anton im Montafon) begrüßte Wallner bei der jüngsten Treffpunkt-Veranstaltung knapp 40 Personen. Seit Anfang 2012 ist der Landeshauptmann mit seinen Treffpunkten im ganzen Land unterwegs. Hinter der Initiative steht das Anliegen, die Bürgerinnen und Bürger des Landes noch stärker in die wichtige Zukunftsarbeit einzubinden. Über 3.700 Bürgerinnen und Bürger hat der Landeshauptmann bis heute über die zusätzliche Kommunikationsschiene erreicht. Im Vordergrund steht das persönliche Gespräch in lockerer, ungezwungener Atmosphäre.

 

 

 

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