Treffpunkt mit Wirtschaftstreibenden, Vereinsobleuten und Gemeindevertretungs- Mitgliedern
aus Bartholomäberg, Silbertal und St. Anton im Montafon
Bartholomäberg/Bregenz (vlk) – Im Zuge der jüngsten "Treffpunkt Landeshauptmann"- Ausgabe
hat sich Landeshauptmann Markus Wallner am 15.10. im Mehrzweckgebäude von Bartholomäberg mit Wirtschaftstreibenden,
Vereinsobleuten und Mitgliedern der Gemeindevertretung aus den Gemeinden Bartholomäberg, Silbertal und St.
Anton im Montafon getroffen. Im Mittelpunkt der Gespräche standen einmal mehr Fragen zur Lebens- und Standortqualität
in der Region.
Wichtiger Impulsgeber für die Wirtschaft in den drei ländlich geprägten Gemeinden ist der Tourismus.
Von ihm profitieren zahlreiche andere Wirtschaftssektoren wie Handel, Handwerk, Bau- und Dienstleistungsgewerbe,
Verkehrsbetriebe und die Landwirtschaft. Rund 115 Unternehmen sind in den drei Kommunen ansässig. In der Region
werde die hohe Leistungsfähigkeit des ländlichen Raums in Vorarlberg deutlich sichtbar, betonte der Landeshauptmann
beim Gedankenaustausch. Das sei wichtig, so Wallner, denn nur so könnten die ländlich geprägten
Gemeinden des Landes für die Jugend attraktiv und lebenswert gehalten werden.
Starkes Ehrenamt
Neben einer intakten Wirtschaft zeichnen sich die drei Gemeinden auch durch ein sehr lebendiges Vereinsleben
mit insgesamt über 40 Vereinen aus. "Das großartige freiwillige Engagement ist unverzichtbar, weil
es den Zusammenhalt und das Miteinander stärkt und auf diese Weise zu einer hohen Lebensqualität beiträgt",
sagte der Landeshauptmann.
Konstruktiver Dialog auf Augenhöhe
Gemeinsam mit den Bürgermeistern Martin Vallaster (Bartholomäberg), Thomas Zudrell (Silbertal) und
Raimund Schuler (St. Anton im Montafon) begrüßte Wallner bei der jüngsten Treffpunkt-Veranstaltung
knapp 40 Personen. Seit Anfang 2012 ist der Landeshauptmann mit seinen Treffpunkten im ganzen Land unterwegs. Hinter
der Initiative steht das Anliegen, die Bürgerinnen und Bürger des Landes noch stärker in die wichtige
Zukunftsarbeit einzubinden. Über 3.700 Bürgerinnen und Bürger hat der Landeshauptmann bis heute
über die zusätzliche Kommunikationsschiene erreicht. Im Vordergrund steht das persönliche Gespräch
in lockerer, ungezwungener Atmosphäre.
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