Grenzüberschreitende Zusammenarbeit

 

erstellt am
13. 10. 15
09:00 MEZ

18 Polizeibeamte aus sieben MEPA-Mitgliedsländern feierten am 9. Oktober 2015 den Abschluss des 21. MEPA-Spezialkurses in Budapest.
Wien (bmi) - Der 21. MEPA-Spezialkurs "Grenzüberschreitende Zusammenarbeit bei Ausgleichsmaßnahmen sowie bei grenzpolizeilichen Aufgaben" fand vom 14. September 2015 bis 9. Oktober 2015 an den Fortbildungsstandorten Holešov (Tschechien), Bad Endorf (Deutschland), Ljubljana (Slowenien) und Budapest (Ungarn) statt. 18 Polizeibeamte aus sieben MEPA-Mitgliedsländern feierten am 9. Oktober 2015 in Budapest den Lehrgangsabschluss.

Im Fokus standen neue Ermittlungs- und Kriminalitätsbekämpfungsstrategien im Zusammenhang mit den Schengen-Ausgleichsmaßnahmen sowie die Themen "Massenmigration" und "Flüchtlingsströme nach Europa". Die Ergebnisse der Workshop-Arbeiten zum Thema "Massenmigration" wurden am 9. Oktober 2015 einem internationalen Gremium präsentiert. Dr. István Farkas, Generaldirektor des Zentrums für internationale Fortbildungen des ungarischen Innenministeriums, überreichte die Urkunden an die Absolventen. Der stellvertretende Leiter der Abteilung für Grenzpolizeiwesen des Landespolizeipräsidiums in Ungarn, Oberstleutnant Mag. László Vájlok, erwähnte die Bedeutung der MEPA bei der internationalen polizeilichen Zusammenarbeit.

 

 

 

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