WB-Familie gratuliert - Richtige Frau am richtigen Platz - WB in Brüssel bestens aufgestellt
– SME Europe leistet wichtigen Beitrag für wirtschaftliches Wachstum in der EU
Brüssel/Wien (öwb) - "Im Namen der gesamten Wirtschaftsbund-Familie gratuliere ich Angelika
Winzig ganz herzlich zu ihrer neuen Aufgabe. In ihr haben die heimischen kleinen und mittelständischen Unternehmen
eine starke Stimme in Brüssel", so der Präsident des Österreichischen Wirtschaftsbundes Christoph
Leitl anlässlich der Wahl Angelika Winzigs zur stellvertretenden Vorsitzenden des SME Europe am 21.10. im
Rahmen des SME-Kongresses in Madrid. SME Europe ist der Wirtschaftsbund der Europäischen Volkspartei, und
vertritt die Interessen der Klein- und Mittelunternehmen in Europa. "Der unternehmerische Mittelstand ist
die tragende Säule für die EU. Über 98 Prozent aller europäischen Unternehmen sind Klein- und
Mittelbetriebe. Sie brauchen daher eine starke und nachhaltige Interessensvertretung in Brüssel. Genau das
ist die SME Europe", so Wirtschaftsbund-Generalsekretär Peter Haubner und weiter: "Mit der Wirtschaftsbund-Abgeordneten
Angelika Winzig ist die richtigen Frau an der richtigen Stelle. Gemeinsam kämpft der Wirtschaftsbund auf nationaler
und EU-Ebene für eine spürbare Entlastung des Mittelstands und den weiteren Abbau bürokratische
Hürden." Auch der Wirtschaftsbund-Abgeordnete Paul Rübig wird weiterhin als Gründungsmitglied
die Funktion als Ehrenpräsident innehaben. "Damit sind wir als WB auf europäischer Ebene bestens
aufgestellt", betont Leitl.
SME Europe hat schon viele wichtige Initiativen für den unternehmerischen Mittelstand und vor allem für
Jungunternehmer umgesetzt, darunter das "Erasmus for Young Entrepreneurs" - Programm, ein grenzüberschreitendes
Austauschprogramm für Jungunternehmer, aber auch das Pilotprojekt "Female Business Angel Networks",
welches bessere Finanzierungsmöglichkeiten für Unternehmensgründerinnen in der Gründungsphase
ermöglicht. "SME Europe leistet einen wichtigen Beitrag wirtschaftliches Wachstum in Europa zu fördern
und grenzübergreifende Netzwerke zu ermöglichen. Das stärkt nicht nur die europäische Wirtschaft
sondern auch die österreichische", so Leitl und Haubner abschließend.
|