Auszeichnung geht an drei Frauen und sechs Männer
Innsbruck (ikm) Die Tiroler Landeshauptstadt ist neben vielen anderen Attributen auch eine Kulturstadt.
Das pulsierende kulturelle Leben ist an allen Ecken und Enden der Kommune zu spüren. Am 19.10. wurden neun
besonders verdiente Personen (drei Frauen und sechs Männer) aus diesem Bereich im feierlichen Rahmen mit dem
„Ehrenzeichen für Kunst und Kultur der Stadt Innsbruck“ von Kulturreferentin Bürgermeisterin Mag.a Christine
Oppitz-Plörer ausgezeichnet.
Neben zahlreichen VertreterInnen aus Stadtsenat und Gemeinderat wohnten auch Freunde, Familienangehörige und
WegbegleiterInnen der Geehrten dem Festakt im Plenarsaal im Rathaus bei.
„Heute stehen Sie als zukünftige Trägerinnen und Träger des Kulturehrenzeichens im Mittelpunkt“,
richtete Bürgermeisterin Oppitz-Plörer ihren Dank an die zu ehrenden Gäste: „Ich möchte betonen,
dass bei Ehrungen der Stadt Innsbruck der Gedanke, Menschen zu würdigen, die sich weit über ihre Pflicht
hinaus für die Interessen der Gemeinschaft eingesetzt haben, im Vordergrund steht. Darüber hinaus finde
ich es wichtig, die Öffentlichkeit auf jene Mitbürgerinnen und Mitbürger aufmerksam zu machen, deren
Einsatz für unser Gemeinwesen beispielhaft ist und – um mit den Worten von Hilde Zach zu sprechen – ‚Das Gute
muss auch Nachahmerinnen und Nachahmer finden‘“, betonte das Stadtoberhaupt.
Ehrenzeichen für Kunst und Kultur der Stadt Innsbruck
Personen, die sich um die Stadt auf dem Gebiet der Kunst oder der Kultur verdient gemacht haben, kann der Gemeinderat
das „Ehrenzeichen für Kunst und Kultur der Stadt Innsbruck" verleihen. Die Ehrungen vom 19. Oktober 2015
wurden vom Gemeinderat in der Sitzung am 16. Juli 2015 beschlossen.
Die EhrenzeichenträgerInnen 2015
Mag.a Irmgard Bibermann, Hofrat Dr. Franz Caramelle, Prof. Eleftherios Grigoriadis, Ing. Andreas Gänsluckner,
Margit Mayr-Kramer, Felix Mitterer, Univ.-Doz. Mag. Dr. Horst Schreiber, Elisabeth und Klaus Thoman.
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