Eduard Matscheko stellt Sinfonia Christkönig-Programm 2016 vor
Linz (sinfonia-christkoenig) - Seit vier Jahren steht der Konzertzyklus Sinfonia Christkönig unter
der Patronanz der Wiener Philharmoniker. Von Anfang an sympathisierte der weltberühmte Klangkörper mit
den Linzern. Wenn drei Mal im Jahr Mitglieder der Wiener Philharmoniker solistisch zu hören sind, ist es,
als wären musikalische Scheinwerfer aus der Weltstadt auf Linz gerichtet. Eduard Matscheko, Gründer und
Dirigent der Sinfonia Christkönig: „Das Publikum dankt diese wunderbare Verbindung mit Weiterempfehlung, Treue
und Begeisterung.“ Jedes der Konzerte ist ausverkauft.
Das Jahr 2016 bringt in der dreiteiligen Konzertreihe Sinfonia Christkönig Werke von Mozart, Beethoven und
Schubert und wiederum die Gelegenheit zur Begegnung mit vier hervorragenden Solistinnen und Solisten der Wiener
Philharmoniker. Zum Auftakt im April interpretieren die Flötistin Karin Bonelli und die Harfenistin Anneleen
Lenaerts Mozarts Konzert in C Dur KV 299. Die Sinfonia Christkönig spielt Beethovens Sinfonie Nr. 1 in C Dur.
Mitte des Jahres stehen neben Mozarts Pariser-Sinfonie und der Tragischen Sinfonie von Franz Schubert die Serenade
für Tenor, Horn und Streichorchester von Benjamin Britten am Programm. Es spielt der Hornist Josef Reif, er
ist Mitglied des Orchesters der Wiener Staatsoper, den Tenor-Part singt Jacques le Roux.
Einen Höhepunkt im Herbst bildet die Uraufführung eines Werkes von Ingo Ingensand, der nicht nur Komponist,
sondern auch Kapellmeister am Linzer Landestheaters ist. Albena Danailova, Konzertmeisterin der Wiener Philharmoniker,
ist Solistin des Violinkonzertes von Ingensand.
Der Aboverkauf hat bereits begonnen. Karten ab € 50 sind unter +43680 505 34 52 erhältlich.
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