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Krisenbewältigung: Potenziale |
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erstellt am |
Konferenz an der Donau-Universität Krems sucht Antworten auf aktuelle Herausforderungen Unter Patronanz der ARGE Donauländer hinterfragt die internationale Konferenz, welches Potenzial an Gegenmaßnahmen die EU-Strategie für den Donauraum (EUSDR) angesichts der aktuell vorherrschenden politischen, wirtschaftlichen und sozialen Krisen aufweist. Die Konferenz diskutiert, welche Alternativen, Lösungsansätze sowie Handlungsräume die vor vier Jahren offiziell gestartete EU-Donauraumstrategie zur Krisenbewältigung bietet. Sie greift damit die Ergebnisse der Vorjahreskonferenz auf. Es begrüßen der Rektor der Donau-Universität Krems, Mag. Friedrich Faulhammer, Dr. Erhard Busek, Vorsitzender des Instituts für den Donauraum und Mitteleuropa (IDM), und Mag. Barbara Schwarz, Landesrätin für Soziales, Bildung und Familie des Landes Niederösterreich. Herausforderungen und Wege aus der Krise Die Beiträge kommen von Mag. Roland Arbter, zuständig für nationale und internationale Raumentwicklungspolitik im Bundeskanzleramt, Dr. Dirk Buschle, Stellvertretender Direktor von Energy Community, Wien, Joachim Ressel, Chefredakteur des Wirtschaftsmagazins Senate, Wien, Dr. Caroline Hornstein-Tomic, Leitende Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozialwissenschaften "Ivo Pilar", Zagreb, Sebastian Rihm, Direktor des Donaubüros Ulm/Neu-Ulm, sowie von Mag. Daniela Urschitz, Koordinatorin der EU Strategie für den Donauraum für die Stadt Wien, Magistratsdirektion der Stadt Wien. Der Nachmittag steht im Zeichen möglicher Wege aus der Krise. Unter der Moderation von Peter Langer, Koordinator und Sprecher des Rates der Donaustädte und -regionen, Ulm, werden die Lösungspotenziale von Bildung, Know-how und zivilgesellschaftlichen Initiativen diskutiert. Regionale Kooperationen in Südosteuropa vor dem Hintergrund von EU-Strategien stehen im Mittelpunkt der Keynote von Stefana Greavu, Leiterin des Political Department, Regional Cooperation Council (RCC), Sarajevo. Die Beiträge kommen von Dr. Stanislav Filip, Vizerektor der Hochschule für Ökonomie und Management der Öffentlichen Verwaltung in Bratislava, Veselka Ivanova, MD, Teamleiterin bei National Municipalities Association, Sofia, Univ.-Prof. Dr. Monika Kil, Vizerektorin für Lehre/Wissenschaftliche Weiterbildung der Donau-Universität Krems, Dipl.-Vw. Martin Kniepert, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung der Universität für Bodenkultur Wien, Zvezdana Kovac, Geschäftsführerin des Center for Democracy and Reconciliation in Southeast Europe, Thessaloniki sowie Dr. Márton Méhes, Kulturmanager, ehem. Direktor des Collegium Hungaricum Wien. Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Viktoria Weber, Vizerektorin für Forschung an der Donau-Universität Krems, wird die Tagung beschließen. Die Konferenz unter Patronanz ARGE Donauländer wird mit Unterstützung des Landes Niederösterreich
gemeinsam vom Institut für den Donauraum und Mitteleuropa (IDM) sowie der Donau-Universität Krems in
Kooperation mit der imc Fachhochschule Krems und der Universität für Bodenkultur Wien veranstaltet. |
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Weitere Informationen: |
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Die Nachrichten-Rubrik "Österreich,
Europa und die Welt" |
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