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Zoller-Frischauf: „Für Bestbieterprinzip - |
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Innsbruck (lk) - „Zusätzlicher Aufwand und Mehrkosten für die Unternehmen,
das ist das Ergebnis, wenn man nicht auf die Praktiker aus den Ländern hört bzw. diese nicht ausreichend
in die Entstehung von Gesetzen und Verordnungen einbindet wie aktuell bei der Novelle zum Bundesvergabegesetz“,
stellt Wirtschaftslandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf fest. Im Gegensatz zu den dort geplanten Regelungen
werden wir einen Vorschlag vorlegen, der die Einhaltung österreichischer Sozialstandards und arbeitsrechtlicher
Regelungen auch bei Subunternehmerpyramiden sicherstellt. Tirol wendet schon seit Jahren entsprechende Module bei
Landesaufträgen an. „Tirol ist nicht gegen das Bestbieterprinzip und beweist mit 97 Prozent Auftragsvergaben
an heimische Unternehmen, dass wir wissen, was zu tun ist“, so LRin Zoller-Frischauf. |
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