Die FH Burgenland erhielt am 10.11. in Wien für ihre Leistungen und ihr Engagement das
Grundzertifikat hochschuleundfamilie des Familienministeriums.
Wien/Eisenstadt (fh) - Damit der Spagat zwischen Job und Familie leichter wird, hat die FH Burgenland
im vergangen Jahr Maßnahmen und Möglichkeiten erarbeitet, um noch familienfreundlicher zu werden. „Wir
möchten unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine familiengerechte Arbeitsumgebung bieten. Außerdem
sind die Kinder von heute die Studierenden von morgen, auf die achten wir schon jetzt “, so die FH-Geschäftsführer
Georg Pehm und Josef Wiesler.
„Monatelang hat ein eigenes abteilungsübergreifendes Team zusammen mit der Studierendenvertretung in einem
Audit daran gearbeitet, das Grundzertifikat hochschuleundfamilie des Bundesministeriums für Familie und Jugend
zu erhalten“, berichten die FH-Geschäftsführer Georg Pehm und Josef Wiesler. Das Ziel: Einen möglichst
großen Konsens zwischen den betrieblichen Interessen der FH sowie den familiären Interessen der Mitarbeiter
und Studierenden herzustellen. „15 konkrete Maßnahmen und Ziele in vier Handlungsfeldern sowie ein Fahrplan
für die nächsten drei Jahre wurden ausgearbeitet.“ Nun geht es um die Umsetzung: Den Anfang macht eine
familiengerechte und barrierefreie Infrastruktur an Studienzentren. „Dazu zählen scheinbar banale, aber sehr
wirkungsvolle Maßnahmen, wie der Ankauf von Kinderhochstühlen für die Mensa ebenso wie etwa die
Einrichtung eines eigenen Eltern-Kind-Raumes und gesundheitsförderliche Maßnahmen“, so die Audit-Beauftragte
der FH Burgenland, Petra Kiradi.
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