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UN-Menschenrechtsrat: Brandstetter betont |
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Wien (bmj) - Ab 09.11. unterzieht sich Österreich zum zweiten Mal seit 2011 der allgemeinen Staatenprüfung
(UPR) beim UN-Menschenrechtsrat in Genf. Dabei wird alle fünf Jahre die gesamte Lage der Menschenrechte in
einem Land beurteilt. Justizminister Wolfgang Brandstetter führt die österreichische Delegation an, unterstützt
wird diese vom Menschenrechtsexperten Prof. Manfred Nowak, der lange auch für die UNO tätig war. In seinem
Eröffnungsstatement betont Bundesminister Brandstetter die lange Tradition Österreichs bei der Förderung
der Menschenrechte: „Österreichs menschenrechtliches Engagement war schon immer geprägt von Dialog und
Kooperation. Gerade der Dialog mit der Zivilgesellschaft liegt uns sehr am Herzen. Daher haben wir die Zusammenarbeit
mit Vertretern der Zivil-NGOs seit der letzten Staatenprüfung weiter intensiviert.“ |
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