Wien (volksbank) - "Mit dem Zusammenschluss gehen wir einen weiteren wichtigen Schritt in der zukunftsorientierten
Neuorganisation der VOLKSBANK WIEN und des Volksbanken-Verbundes" sagt Generaldirektor Gerald Fleischmann
anlässlich der erfolgreichen Fusion.
Am vergangenen Wochenende hat die Volksbank Ost reg.Gen.m.b.H. ihren Bankbetrieb in die VOLKSBANK WIEN AG eingebracht
und in zwei Wochen wird dann die Volksbank Obersdorf - Wolkersdorf - Deutsch-Wagram e.Gen. folgen.
Diese beiden Schritte sind Teil der Neuorganisation des Österreichischen Volksbanken-Verbundes. Im Zuge dieser
Neuorganisation wurde auch der Name der Volksbank Wien-Baden AG auf VOLKSBANK WIEN AG geändert.
Durch den Zusammenschluss der drei Kreditinstitute entsteht eine Volksbank mit einem Kundengeschäftsvolumen
von EUR 7,3 Mrd. und einem Filialnetz mit 67 Geschäftsstellen. Die Berater in den Filialen sind das Fundament
um auch weiterhin ein verlässlicher Finanzpartner ganz in der Nähe unserer Kunden zu sein. Unsere Kunden
werden auch in der Zukunft von den ihnen bekannten Beratern betreut, denen sie auch in der Vergangenheit ihr Vertrauen
entgegengebracht haben.
Im Jahr 2016 werden noch weitere 4 Volksbanken aus Ostösterreich ihren Geschäftsbetrieb mit der VOLKSBANK
WIEN AG zusammenschließen. Zielstruktur sind 8 regionale Volksbanken und 2 Spezialinstitute.
Generaldirektor Fleischmann: "Wir arbeiten in allen Volksbanken sehr intensiv daran, eine rein österreichische
Bankengruppe aufzubauen, die regionale Nähe und effiziente Strukturen im Verbund gut kombiniert".
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