20 Jahre Österreich in der EU: Umbenennung
 des Marmorsaals in Alois-Mock-Saal

 

erstellt am
17. 12. 15
11:00 MEZ

Maßgeblich am Beitritt Österreichs zur Europäischen Union beteiligt war der damalige Außenminister Alois Mock. Nun wurde der Marmorsaal im Außenministerium in Alois-Mock-Saal umbenannt.
Wien (bmeia) - Mit der Überreichung des österreichischen Beitrittsantrags am 17. Juli 1989 durch den damaligen Außenminister Alois Mock an den Ratsvorsitzenden Roland Dumas, wurde Österreichs Weg in die spätere EU geebnet. Im April 1994 folgte der Abschluss der Beitrittsverhandlungen, sowie am 24. Juni 1994 die offizielle Unterzeichnung des EU-Beitrittsvertrags auf Korfu. Die Ratifikation und der Beitritt zur Europäischen Union sind untrennbar mit der Person Alois Mocks verbunden. Als glühender Europäer setzte er Meilensteine im Einsatz für die Einigung Europas.

Die Abschlussveranstaltung des Jubiläumsjahres fand am 16.12. im Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres statt. Nach einer Keynote von Franz Fischler, Präsident des Europäischen Forums Alpbach, und einem Gespräch von Außenminister Sebastian Kurz und Landeshauptmannstellvertreter Wolfgang Sobotka, Präsident des Alois Mock Institutes, mit Moderator Gerald Groß, wurde im Laufe des Abends anlässlich dieses Jubiläums der Marmorsaal des BMEIA in Alois-Mock-Saal umbenannt.

 

 

 

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