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Flüchtlinge: Internationale Bürgermeister- |
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erstellt am |
Wien (skills) - Bürgermeister aus zehn Ländern – vom Libanon, über die Türkei und Mazedonien
bis nach Österreich und Deutschland – trafen sich am 21. und 22.01. erstmals in Wien, um gemeinsam mit Expertinnen
und Experten plausible Lösungen für das Zusammenleben mit Flüchtlingen in ihren Städten zu
formulieren. Die Bürgermeister tauschten dazu untereinander Erfahrungen aus und brachten Beispiele erfolgreicher
Projekte auf lokaler Ebene. So waren sich die Teilnehmer einig, dass für ein konfliktfreies Zusammenleben
mit Flüchtlingen vom ersten Tag an Sprachkurse und sinnvolle Beschäftigung angeboten werden muss. Die rund 20 Bürgermeister aus Orten entlang der Fluchtrouten (von Amann bis Passau) arbeiteten unter dem
Motto „zuhören / fragen / lernen / antworten“ an konkreten Handlungsanleitungen, die vorrangig auf lokaler
und regionaler, aber auch auf nationalstaatlicher und europäischer Ebene umsetzbar sind. Unterstützt
wurden Sie dabei von über 30 nationalen und internationalen NGOs, mehr als 50 Experten aus Europa und dem
arabischen Raum sowie persönlich Betroffenen. Insgesamt versammelten sich an den beiden Konferenztagen rund
150 Teilnehmer aus Deutschland, Italien, Griechenland, Jordanien, Libanon, Mazedonien, Schweden, Schweiz, Sudan,
Türkei und Österreich sowie über 50 Medienvertreter auf dieser Veranstaltung, die in einer rund
1.000 Quadratmeter großen Montagehalle der ÖBB stattfand. |
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Die Nachrichten-Rubrik "Österreich,
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