Schellhorn: Salzburg wird als Zentrum für Kunst und Kultur gestärkt und noch mehr
als Wissensstandort etabliert
Salzburg (lk) - Mit 14 Ausstellungen, einige davon wurden prämiert, hochkarätigen Veranstaltungen,
einer breit angelegten Kunstvermittlung und mehr als 100.000 Besucherinnen und Besuchern kann das Museum der Moderne
Salzburg auf eine erfolgreiche Bilanz für das Jahr 2015 verweisen. Als Dialog von Vergangenheit und Gegenwart
verspricht das heurige Ausstellungsjahr mit einem Mix aus Klassischer Moderne und zeitgenössischer Kunst zahlreiche
programmatische Höhepunkte. 2016 erfolgt auch der Baustart für das langersehnte Kunstdepot sowie im Juli
die Neueröffnung der renovierten Ausstellungsräume und des Generali Foundation Studienzentrums im Rupertinum.
Die Neuprofilierung des Museum der Moderne Salzburg unter der Leitung von Sabine Breitwieser weist nach zwei Jahren
deutliche Erfolge vor. Die Neuausrichtung der inhaltlichen Programmatik spiegelt sich in einer großen öffentlichen
Resonanz wider. Bei einem Informationsgespräch betonte Kulturreferent Landesrat Heinrich Schellhorn am 21.
Jänner, dass durch diese positive Entwicklung "Salzburg als Zentrum für Kunst und Kultur gestärkt
und künftig noch mehr als Wissensstandort etabliert wird. Die Salzburger Landesregierung ist stolz darauf,
dass es gelungen ist, Gelder zur Renovierung des Rupertinums und für das Kunstdepot aufzubringen." Landeshauptmann
Wilfried Haslauer hat anlässlich der Einbringung der Sammlung Generali Foundation dazu einen wichtigen Anstoß
gegeben. Für Direktorin Sabine Breitwieser wird "das Museum der Moderne Salzburg mit diesen baulichen
Neuerungen endlich einem internationalen Standard und den wachsenden Museumssammlungen gerecht".
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