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Städtebund Kärnten tagte in Klagenfurt |
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erstellt am |
Klagenfurt (stadt) - Die Themen Asyl, Flüchtlingswesen und Gemeindeplanung standen auf der Agenda der ersten
Sitzung des Österreichischen Städtebundes, Landesgruppe Kärnten, unter der Leitung von Klagenfurts
Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz am 20.01. im Seepark Hotel in Klagenfurt. In der ersten Sitzung des Österreichischen Städtebundes, Landesgruppe Kärnten, unter der Leitung von Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz als Obfrau, wurde dieses Thema intensiv diskutiert. Man müsse sich stärker zusammen tun, Ansätze zu einer Transferentflechtung entwickeln und gemeinsam mit den Verantwortlichen in Land und Bund verhandeln, so Dr. Mathiaschitz. Ausführliche Fachreferate zu den Themen "Transferentflechtungen zwischen Land und Gemeinden"
sowie über das "Gemeindeplanungsgesetz Neu" hielten Dr. Franz Sturm, Leiter der Gemeindeabteilung
im Amt der Kärntner Landesregierung, sowie dessen Kollege Mag. Egon Jusner. Zwischen Flüchtlingen und Asylberechtigten sei zu unterscheiden, so Krainz. Das zuständige Bundesamt prüfe umfangreich Herkunft und Ursache von Flüchtlingen und Asylwerbern, so Krainz. Es werden genau unterschieden, ob ein Mensch aus seiner Heimat fliehen muss, weil sein Leben in Gefahr ist, oder ob jemand nach Europa oder Österreich kommt, um seine Lebenssituation zu verbessern. Wesentlich sei es, so Krainz, die Kontrollen an den so genannten europäischen "Hotspots" an den EU-Außengrenzen zu intensivieren und illegale Flüchtlinge umgehend an diese zurück zu verweisen, damit wäre schon einmal "Schleppern" das Handwerk gelegt. Das aktuelle Flüchtlingsproblem wäre in der EU zu regeln, ebenso ein Verteilungsschlüssel. |
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