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Forbes-Magazin adelt Innsbrucker Physiker |
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erstellt am |
Washington/Innsbruck/Wien (öaw) - Innsbruck ist Anziehungspunkt für die klügsten Köpfe Europas.
Das zeigt die jüngste Wahl von Jordi Prat-Camps unter die 30 interessantesten Naturwissenschaftler unter 30
Jahren durch das amerikanische Wirtschaftsmagazin Forbes. Der Physiker aus Barcelona forscht seit vergangenem Jahr
am Institut für Quantenoptik und Quanteninformation (IQOQI) in Innsbruck. Diese Entwicklungen haben auch konkrete technologische Anwendungen, so in der Verbesserung der Magnetresonanztomografie oder der drahtlosen Übertragung von Energie. Davon zeugen auch zwei von Prat-Camps eingereichte Patente. Seit dem Vorjahr bringt der Physiker seine Ideen nun in die Arbeitsgruppe von Oriol Romero-Isart ein. Die Forscher am Institut für Quantenoptik und Quanteninformation der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Innsbruck beschäftigen sich nämlich unter anderem mit der Kontrolle und Adressierung von Quantensystemen mittels magnetischer Felder. Damit wollen sie zum Beispiel einen vollständig magnetischen Prozessor für Quanteninformation entwickeln. |
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