Ab 1.Februar reicht die IBAN innerhalb des SEPA Raums – Euro Überweisungen werden noch
einfacher – Umstellung bei Erste Bank und Sparkassen bereits ab 20.Jänner
Wien (erste bank) - Was bisher nur innerhalb Österreichs galt, ist jetzt auch im gesamten SEPA Zahlungsraum
möglich. Mit 1.Februar 2016 entfällt die Verpflichtung, einen BIC Code anzugeben, es reicht alleine die
IBAN. Laut SEPA-Migrationsverordnung der EU betrifft das alle SEPA-Überweisungen und SEPA-Lastschriften. Für
Kunden von Erste Bank und Sparkasse, erfolgt die technische Umstellung bereits ab 20.Jänner. Ab dann wird
im digitalen Banking das Feld für den BIC bei diesen Überweisungen nicht mehr angezeigt, auch bei SEPA-Zahlungsanweisungen
in Papierform muss dieses Feld nicht mehr ausgefüllt werden.
Was ist SEPA?
SEPA steht für Single Euro Payments Area und bezeichnet die Schaffung eines einheitlichen Zahlungsverkehrsraumes.
Derzeit beteiligen sich 34 Länder an diesem Projekt und zwar alle Länder der EU 28 sowie Island, Liechtenstein,
Monaco, San Marino, Norwegen und die Schweiz.
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