Vernetzung von SKKM, Wirtschaft und Wissenschaft
Wien (bmi) - Vertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft diskutierten bei der Veranstaltung "Understanding
Risk" am 20. und 21.01. in Wien mit SKKM- und Zivilschutz-Experten über Krisen- und Katastrophenschutzmanagement.
Bei der von der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG), der Weltbank und dem Bundesministerium
für Inneres ausgerichteten Veranstaltung am 20. und 21. Jänner 2016 in Wien diskutierten Experten des
staatlichen Krisen- und Katastrophenschutzmanagements (SKKM) und des Zivilschutzes mit Vertretern aus Wirtschaft
und Wissenschaft zu Themen wie Warnungen, Risikomanagement und Prävention im Katastrophenschutz.
"Understanding Risk" mit 250 Teilnehmern wurde im Rahmen des Programms der Weltbank "Global Facility
for Disaster Reduction and Recovery" (Globale Einrichtung für Katastrophenvorsorge und Wiederherstellung)
veranstaltet. Expertinnen und Experten referierten zu Themen wie "Warnsysteme und Innovationen im Katastrophenschutz",
"Risikokommunikation", "Risk Governance", "Katastrophenrisikomanagement im Rahmen des
Klimawandels" sowie "Versicherung von Hochwasserrisiken".
"Diese Konferenz hat dem Innenministerium die Chance gegeben, die im Rahmen des SKKM angestrebte Vernetzung
mit Wirtschaft und Wissenschaft weiter zu forcieren", sagte Mag. Robert Stocker, Leiter der Abteilung II/13
(Einsatz-, Krisen- und Katastrophenkoordination) im Innenministerium.
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