Österreichische Spin-Off Firma der Research Studios Austria FG macht Berliner Medizinverlag
erfolgreich.
Berlin/Wien (researchstudio) - Die Wiener Start-Up Firma KnowledgeFox GmbH revolutioniert mit ihrem digitalen
Mikro-Wissenskarten die medizinische Weiterbildung. Das Berliner Verlagshaus ABW, führend im Bereich der inneren
Medizin, hat seit mehr als einem Jahr die KnowledgeFox-Anwendungen als App und Web im Markt und expandiert nun
stark. Die Erfolgsformel lautet: „Hochqualitative Inhalte plus schlankes MicroLearning-System ergibt die effektivste
Form des Wissenserwerbs und der Wissensverfestigung.“
Dr.med. Axel Bedürftig, der Chef des ABW-Verlages und Herausgeber des deutschsprachige „Goldstandards“ für
Ärztewissen „Harrisons Innere Medizin“ hat das über 4000 Seiten umfassende Standardwerks online gebracht
und nun mit KnowledgeFox erweitert: „Die KnowledgeFox- Wissens- und Lernlösung ist das Beste, was wir kennen.“
Dr. Bedürftig erzählt, wie er selbst die neue Hepatitis-C-Differentialtherapie mit den KnowledgeFox-Wissenskarten
gelernt hat: „Ich komme aus der Chirurgie und bin kein Hepatologe. Aber mit KnowledgeFox gelang es mir, innerhalb
von zwei Wochen fehlerfrei die Prüfung für die medizinische Weiterbildung (CME) erfolgreich zu absolvieren.
Und dabei habe ich gerade ‚nebenbei‘, also primär in Arbeitspausen gelernt. Diese Erfahrung gebe ich an Interessenten
in der Kollegenschaft nun weiter.“ Mehr als 400 vorwiegend bundesdeutsche Ärztinnen und Ärzte wurden
zu neuen Therapieformen mit KnowledgeFox motiviert geschult.
KnowledgeFox Partnerverlag ABW plant weitere Expansion Der ABW-Verlag plant nun für 2016 KnowledgeFox-Onlinekurse
und -Apps zu weiteren Therapieschulungen verschiedener Krankheiten. Weiters wurden große bundesdeutsche medizinische
Gerätehersteller mit tausenden Mitarbeitern für KnowledgeFox gewonnen und stellen ihre Mitarbeiterschulungen
komplett auf das MicroLearning-System um. Das Feedback ist: „Das ist die Zukunft des Lernens!“
„KnowledgeFox eignet sich insbesondere dann, wenn neues Wissen effizient in den Köpfen von Menschen aufgebaut
werden muss, die voll in ihrer Arbeit beschäftigt sind und keine Zeit für lange Lernstrecken haben: also
Kernwissen über Produktinnovationen, neue Medikamentenklassen oder Therapieformen“, sagt Firmengründer
Peter A. Bruck. Ärzte können dafür nun ihre Smartphones oder Tablets nutzen und nicht alleine Desktop-PCs.
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