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JKU-ForscherInnen schützen |
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Linz (jku) - Herzschrittmacher sind heute nichts anderes als kleine, in den Körper implantierte Computer.
Was aber, wenn sie gehackt werden? Am Institut für Wirtschaftsinformatik/Software Engineering (Vorstand: Univ.-Prof.
Gustav Pomberger) der Johannes Kepler Universität wird daran gearbeitet, dass genau das nicht passiert. "Darauf aufbauend haben wir vorgeschlagen, für medizinische Geräte sogenannte ,Security Scores' einzuführen. Dabei bewerten wir, wie schützenswert Daten sind, die auf einem Gerät verarbeitet werden, welche Wirkung ein Gerät auf PatientInnen haben kann und wie exponiert ein Gerät ist. Daraus leiten wir dann ab, wie groß der Aufwand im Security-Bereich sein soll." Zusätzlich schlägt Sametinger die Ermittlung des jeweiligen Bedrohungszustandes vor. Dieser wird u.a.
aus den vorhandenen Schwachstellen ermittelt. Auch an möglichen Gegenmaßnahmen bei akuter Bedrohung
wird gearbeitet. |
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Allgemeine Informationen: |
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