Bachelorstudium Energie – und Umweltmanagement
beschäftigt sich mit erneuerbaren Energien und Energieeffizienz – Green Jobs im Vormarsch: Experten für
nachhaltige Lösungen sind gefragt
Eisenstadt (fh) - Das Bachelorstudium orientiert sich an den wichtigsten Zukunftsthemen: Energie, Umwelt,
umweltgerechte Energieversorgung, intelligente Gebäudetechnik und nachhaltige Bauten. Diese Sparten gewinnen
auch wirtschaftlich zunehmend an Bedeutung und bieten immer mehr Arbeitsplätze. Gerade die Themen Energieeffizienz
und Nachhaltigkeit im Gebäudesektor sind hochaktuell. Auf diesen Sektor entfallen mehr als 40 Prozent des
weltweiten Energiebedarfs und rund 21 Prozent der Treibhausgas-Emissionen.
Genau hier setzt das Bachelorstudium an: Die Themengebiete Energie und Umwelt werden dabei sowohl in technischer
Hinsicht betrachtet, als auch die wirtschaftlichen und rechtlichen Aspekte. In dem sehr gut ausgestatteten Labor
forschen Studierende in den Bereichen Energie und Umwelt und erwerben im Laufe des Studiums praxisorientierte Kompetenzen.
Werkzeug für die Zukunft
Diesen Mehrwert erkannte auch Andreas Kahr. Nach seiner Lehre zum Maschinenschlosser und einigen Jahren an Berufserfahrung
machte Andreas Kahr die Berufsreifeprüfung. „Ich war danach für alles offen und entschied mich für
den Bachelorstudiengang Energie- und Umweltmanagement der FH Burgenland.“ Er verbrachte ein Auslandssemester an
der Vitus Bering University in Horsens, Dänemark – „eine sehr interessante Zeit, in der ich auch mein Englisch
optimal festigen konnte.“
Nach Studienabschluss entschied er sich für das berufsbegleitende Masterstudium Nachhaltige Energiesysteme.
Schon damals arbeitete er bei der Firma Herz Energietechnik in Pinkafeld. Nun arbeitet er als Business Development
Manager, ist für das Produktmanagement der Biomasse-& und Wärmepumpen in Vertrieb und Export verantwortlich.
„Der Bachelorstudiengang gab mir wertvolles Werkzeug für die Zukunft mit auf den Weg, im Masterstudiengang
gingen wir dann tiefer in die Materie. Das Studium war sehr projektbezogen, die Vortragenden toll.“ In Kontakt
ist er noch mit vielen ehemaligen Kollegen und Lehrenden der FH Burgenland.
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