Gesundheitsthemen sind Zukunftsthemen – Herausragende Masterarbeiten wurden prämiert –
Drei Absolventen der FH Burgenland, Masterstudiengang „Management im Gesundheitswesen“, unter den Preisträgern
Eisenstadt (fh) - Bereits zum fünften Mal hat das österreichische Netzwerk der FH-Studiengänge
für Gesundheitsmanagement den Health Research Award im Rahmen des Österreichischen Gesundheitswirtschaftskongresses
vergeben. Im Zuge dieses Awards werden herausragende Masterarbeiten von Diplomanden der österreichischen Fachhochschulstudiengänge
des Fachbereiches Gesundheit zum Thema „nationale und internationale Zukunftsfragen gesundheitlicher Themen“ in
den Kategorien E-Health, Gesundheitsversorgung, Gesundheitsförderung sowie Management im Gesundheitswesen
prämiert. Unterstützt wurde der Health Research Award auch in diesem Jahr wieder durch das Forum der
forschenden pharmazeutischen Industrie in Österreich (FOPI), die Sozialversicherung der gewerblichen Wirtschaft
(SVA), die Vinzenz Gruppe sowie die Wirtschaftskammer Österreich (WKO).
Erfolge für die FH Burgenland
Die Preisverleihung des Health Research Awards 2016 fand im Rahmen des 8. Österreichischen Gesundheitswirtschaftskongresses
am 2. März 2016 in Wien statt. „Mit dem Health Research Award möchten wir die hervorragenden Leistungen
der Absolventen und Absolventinnen prämieren und den Wissenstransfer zwischen Unternehmen im Gesundheitswesen
und den FH-Ausbildungsinstitutionen stärken“, so Prof. (FH) Dr. Erwin Gollner Departmentleiter Gesundheit
der FH Burgenland.
Insgesamt waren drei Absolventinnen der FH Burgenland, Masterstudiengang „Management im Gesundheitswesen“ unter
den Preisträgern des Health Research Awards 2016:
- In der Kategorie „Gesundheitsversorgung“ ging der 1. Platz ging an Marilies Bauer.
Der Titel ihrer Arbeit lautet: „Analyse der Krankheitslast über das Krankheitsbild des Diabetes Mellitus Typ-2:
Eine Burden of Disease Studie“.
- Mit dem Thema „Gesundheitskompetenz als Lebenskompetenz in der Lehrdidaktik
an österreichischen Schulen“ erreichte Anna Jerusalem, den 2. Platz in der Kategorie „Gesundheitsförderung“.
- Sabine Vierlinger erzielte mit ihrer Arbeit „Stationäre und ambulante Rehabilitation
IST-Analyse, Bedarfsabschätzung und Erfolgsvergleich anhand medizinischer und wirtschaftlicher Kennzahlen
in der Indikation Bewegungs- und Stützapparat“ in der Kategorie „Management im Gesundheitswesen“ den 3. Platz.
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