Feier- und Fenstertage sind perfekt für den Urlaub zwischendurch. Der Trend zu Kurzurlauben
setzt sich auch heuer fort. Urlaube werden häufiger über das jahr verteilt, fallen aber kürzer aus.
Der Feiertagskalender unterstützt diesen Trend.
Wien (pr-plus) - Durch die Steuerreform bleibt der Mehrheit der Österreicher heuer mehr Geld in der
Börse. Möglicherweise ist das auch der Grund, warum die Österreicher laut tripadvisor-Studie die
geplanten Urlaubsausgaben für 2016 mit durchschnittlich 5.600 Euro beziffern und sich damit weltweit noch
vor Deutschland auf den siebten Platz reihen. Das untermauert auch die kurz vor Weihnachten erhobene „Generali
Geldstudie“, wonach knapp ein Fünftel der Österreicher im heurigen Jahr mehr Geld für den Urlaub
ausgeben wird. Dieses Urlaubsbudget wollen die Österreicher 2016 für häufigere, aber kürzere
Reisen verwenden. Dr. Josef Peterleithner, Präsident des Österreichischen ReiseVerbandes: „Reisen ist
ein Grundbedürfnis der Menschen geworden. Die Österreicher reisen öfter, aber kürzer.“
Gerade bei Kurzreisen vergessen die Menschen aber oft auf die so wichtige Reiseversicherung. Mag. Wolfgang Lackner,
Vorstandsvorsitzender des Marktführers Europäische Reiseversicherung AG: „Die Österreicher nützen
die Kurzurlaube gerne für Städtereisen, Wellnessaufenthalte, Kulturreisen, aber auch für Wander-
und Sporturlaube in den Bergen. Damit verbunden ist auch der Bedarf nach einer maßgeschneiderten Absicherung
der daraus entstehenden Risiken.“
Der Feiertagskalender 2016 fördert Kurzurlaube
Ein Blick in den Feiertagskalender erfreut das Urlauberherz: Ab März stehen, über das Jahr verteilt,
neun bundesweite Feiertage unter der Woche zur Verfügung, die sich mit wenigen Urlaubstagen zu einem verlängerten
Wochenende für einen Kurzurlaub oder einfach einer kleinen Auszeit ausbauen lassen. Solche Gelegenheiten werden
auch genützt: Im Vorjahr unternahmen die Österreicher, hochgerechnet aus den ersten drei Quartalen, über
18 Millionen Urlaubsreisen, davon mehr als neun Millionen mit einer bis drei Nächtigungen (Quelle: Statistik
Austria).
Beginnend mit dem Ostermontag (28. März), laden im Mai Christi Himmelfahrt (5. Mai), Pfingstmontag (16. Mai)
und Fronleichnam (26. Mai) und später Maria Himmelfahrt (15. August), der Nationalfeiertag (26. Oktober),
Allerheiligen (1. November) und Maria Empfängnis (8. Dezember) zu diversen Kurztrips ein. Zum Jahresende verlängert
dann noch einmal der Stefanitag (26.12.) das Wochenende. So bieten die Feier- und Fenstertage zahlreiche Gelegenheiten
für einen Urlaub zwischendurch.
Reiseversicherungsschutz nicht vergessen
Da jede Reise mit Risiken verbunden ist, ist die Wahrscheinlichkeit, einen Schaden zu erleiden, umso größer,
je häufiger man verreist. Eine interne Erhebung der Europäischen Reiseversicherung zeigt, dass jeder
50. Reisende einen Schadenfall erleidet – vom Reisegepäckschaden bis hin zum medizinischen Notfall, der mehrere
hunderttausend Euro kosten kann. Speziell die Zielgruppe jener Österreicher, die selbständig mit dem
Auto ins benachbarte Ausland auf Urlaub fährt, vergisst häufig auf den Reiseversicherungsschutz oder
vertraut oft aus Unwissenheit auf die e-Card. Diese bietet jedoch im europäischen Ausland nur einen minimalen
Basisschutz und ist außerhalb der EU wirkungslos. Ebenso sollte man auf einen in Kreditkarten und Vereinsmitgliedschaften
inkludierten Reiseversicherungsschutz nicht blindlings vertrauen. Denn häufig erweist sich dieser als lückenhaft
und schließt z.?B. Familienmitglieder nicht automatisch mit ein.
Die Europäische Reiseversicherung bietet in Zusammenarbeit mit dem weltweiten Serviceunternehmen Europe Assistance
eine perfekte Betreuung: Über die 24-Stunden-Notrufmöglichkeit wird weltweite Soforthilfe garantiert
und die komplette Betreuung und Abwicklung des Schadensfalles durchgeführt.
Jahres-Reiseversicherung für Vielreisende besonders empfehlenswert
„Damit man die verlängerten Wochenenden oder den Kurzurlaub ohne Sorgen genießen kann, empfehlen wir
den Abschluss einer Jahres-Reiseversicherung der Europäischen“, rät Wolfgang Lackner. „Einmal abgeschlossen,
ist der umfassende Versicherungsschutz automatisch auf jeder Reise dabei.“ Ab zwei Reisen im Jahr kann es aus wirtschaftlicher
Sicht sinnvoll sein, den Abschluss einer Jahres-Reiseversicherung in Erwägung zu ziehen. Alle Jahres-Reiseversicherungen
der Europäischen werden in den Varianten „Standard“ und „Plus“ angeboten, mit Storno- und/oder Reiseschutz
(Reiseabbruch, Verspätungsschutz, Reisegepäck, Such- und Bergungskosten, medizinische Behandlung im Ausland,
Heimtransport sowie Hilfestellung im Ausland). Versichert sind jeweils die ersten 42 Tage jeder Reise oder jedes
Ausfluges innerhalb eines Jahres. Es gibt keine Selbstbehalte und Alterslimits.
Der Versicherungsschutz kann durch Zusatzpakete individuell erweitert werden. Besonders attraktiv ist die Definition
„Familie“ beim Familientarif: Versichert sind zwei Erwachsene und deren Kinder – auch Adoptiv- und Pflegekinder.
Ein gemeinsamer Wohnsitz ist nicht Voraussetzung. Somit ist dieser Tarif auch für Patchwork-Familien bestens
geeignet. Die versicherten Personen können getrennt oder auch gleichzeitig zu verschiedenen Destinationen
reisen.
Die Jahresprämien betragen je nach Variante („Standard“ oder „Plus“) 70?Euro/90 Euro ohne Stornoschutz und
230?Euro/320 Euro mit Stornoschutz für den Einzeltarif.
Die Europäische Reiseversicherung ist mit über 60 Prozent Marktanteil der größte österreichische
Reiseversicherer. Über 2,15 Millionen Reisende vertrauen auf die Produktpalette der „Europäischen“, die
sich von Versicherungen für Österreich-Urlaube und Auslandsreisen über Jahres-Reiseversicherungen
bis hin zu Versicherungspaketen für Unternehmen und Geschäftsreisen erstreckt.
Die Europäische Reiseversicherung ist ein Unternehmen der Generali Group – einem der größten globalen
Anbieter von Versicherungen mit Prämieneinnahmen von insgesamt mehr als 70 Milliarden Euro im Jahr 2014. Mit
weltweit 78.000 Mitarbeitern, die Dienstleistungen für 72 Millionen Kunden in über 60 Ländern erbringen,
nimmt der Konzern eine führende Position in den Märkten Westeuropas sowie eine zunehmend wichtige Stellung
auf Märkten in Mitteleuropa und Asien ein. Generali zählt laut einer Studie des MIT Technology Review
weltweit zu den 50 smartesten Unternehmen im Jahr 2015. Generali ist das einzige Unternehmen aus dem Versicherungssektor,
das es in dieses Ranking geschafft hat.
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