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Kaiser-Maximilian-Preis 2016: |
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erstellt am |
Innsbruck (ikm) - Bereits zum 18. Mal wird im Mai 2016 der Kaiser-Maximilian-Preis - Europapreis für Regional- und Kommunalpolitik des Landes Tirol und der Stadt Innsbruck - verliehen. Von der internationalen Fachjury, welche sich aus VertreterInnen der Universität Innsbruck, des Ausschusses der Regionen, des Kongresses der Gemeinden und Regionen, des Rates der Gemeinden und Regionen Europas sowie des Landes Tirol und der Stadt Innsbruck zusammensetzte, wurde am Ende Februar über den diesjährigen Preisträger entschieden. Die Stadt Innsbruck wurde dabei von Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer und Amtsvorstand Regierungsrat Wolfgang Steinbauer (Amt für Öffentlichkeitsarbeit) vertreten. Vier Persönlichkeiten aus dem Bereich der europäischen Kommunalpolitik waren nominiert. Nach eingehender
Beratung fiel die Wahl auf den schwedischen Lokalpolitiker Anders Knape - für Bürgermeisterin Oppitz-Plörer
die richtige Entscheidung. Auch Gemeindelandesrat Mag. Johannes Tratter begrüßt die Würdigung eines
verdienten Kommunalpolitikers durch die Entscheidung der Jury. Der Kaiser-Maximilian-Preis wurde 1997 ins Leben gerufen und ist der Europapreis für Regional- und Kommunalpolitik. Er besteht aus einer Urkunde und einer Medaille (Schautaler von 1509 Kaiser Maximilian I.) sowie einem Geldpreis in der Höhe von 10.000 Euro. Der Preis wird im Zuge eines Festaktes übergeben. |
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