Jetzt geht was weiter

 

erstellt am
16. 03. 16
11:00 MEZ

Oberwart (stadt) - Im vergangenen Jahr wurde die Aktion "...jetzt geht was weiter!" der Stadtgemeinde Oberwart gestartet. Im Stadtgebiet stehen Tafeln mit der Aufschrift „...jetzt geht was weiter!“, die über aktuelle Projekte informieren – und zwar genau an Ort und Stelle, wo gearbeitet wird bzw. wo ein Projekt umgesetzt wurde. Dazu erklärt Bürgermeister Georg Rosner: „Diese Aktion ist mir ein besonderes Anliegen, denn in unserer Stadt passiert sehr viel, es geht was weiter. Es sind nicht immer nur die großen Projekte, sondern auch Kleinigkeiten wie zum Beispiel der Tausch von Straßenlampen oder die Sanierung eines kleinen Straßenstücks. Die Oberwarter/-innen sollen mit diesen Tafeln darüber informiert werden, was hier passiert.“ Die Tafeln wurden von der Firma Barabas in Anlehnung an das neue Design der Stadtgemeinde Oberwart gestaltet. „…jetzt geht was weiter!“ findet auch in den Stadtnachrichten Oberwart Aktiv und auf der Homepage der Stadtgemeinde Platz.

Neu platziert wurden in diesen Tagen zwei Tafeln und es geht um folgende Projekte:
2.100 neue Wasserzähler. Die Stadtgemeinde Oberwart hat sich dazu entschieden, die Wasserzähler zu tauschen und moderne funkauslesbare Ultraschallgeräte zu installieren. Nun sind wir mitten in der Umsetzung dieses Projektes. Im vergangenen Jahr wurde mit dem Tausch begonnen, heuer soll es weitergehen. Insgesamt werden 2.100 Geräte getauscht. Die Vorteile liegen klar auf der Hand: Ableser vor Ort werden nicht mehr benötigt. Mit einem langsam fahrenden PKW wird man das Signal der Zähler erfassen. Das bringt auch für die Kunden Ersparnisse von Zeit, Papier und Portokosten. Terminabstimmungen und Einlass in das Haus/in die Wohnung sind nicht mehr notwendig.

Neues Rathaus soll im Sommer 2017 eröffnet werden. Die Bauarbeiten laufen bereits, die Verwaltung hat zum Jahreswechsel das Ausweichquartier im Atrium bezogen und noch im April soll mit den Abrissarbeiten der beiden Stiegenhäuser im Hof des Rathauses begonnen werden. Insgesamt investiert die Stadtgemeinde Oberwart 4,3 Millionen Euro in den Umbau. Dann soll das Haus im Sommer 2017 in neuem Glanz erstrahlen und sowohl für die Mitarbeiter/-innen als auch für die Oberwarter/-innen und St. Martiner/-innen ein modernes Bürgerservice ermöglichen.

 

 

 

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