Forschung schafft Wertschöpfung und sichert Arbeitsplätze"
Linz (lk) - Das Forschungsjahr 2015 war ein sehr arbeitsintensives und erfolgreiches an der FH OÖ.
Mit mehr als 180 Vollzeit-Mitarbeiter/innen wurde ein Umsatz von
14,28 Mio. € in der FH OÖ Forschungs & Entwicklungs GmbH erreicht.
Über 600 Unternehmen und Institutionen aus Wirtschaft und Gesellschaft profitierten vom Know-how der FH OÖ-Forscher/innen
in 334 Projekten, wovon 2015 84 neu gestartet wurden. 417 wissenschaftliche Publikationen wurden in internationalen
Fachzeitschriften, Büchern oder auf wissenschaftlichen Konferenzen veröffentlicht.
Wie schon im Vorjahr wurde auch im Forschungsjahr 2015 dem strategischen Programm "Innovatives Oberösterreich
2020" wieder verstärkt Rechnung getragen. In den fünf Aktionsfeldern Industrielle Produktionsprozesse,
Energie, Gesundheit | Alternde Gesellschaft, Lebensmittel | Ernährung und Mobilität | Logistik kann die
FH OÖ mit ihren Forscher/innen einen klaren Wettbewerbsvorteil verzeichnen.
Im Institut für Intelligente Produktion liegt ein Schwerpunkt auf "Advanced Manufacturing und generative
Fertigung", in dessen Rahmen eine wichtige Weiche in Richtung der zukunftweisenden Produktionsthemen "Industrie
4.0" und "3D-Druck" gestellt wird.
Landeshauptmann-Stellvertreter Mag. Thomas Stelzer: FH OÖ steht weiterhin im Forschungsspitzenfeld
"Seit der Gründung der FH OÖ Forschungs & Entwicklungs GmbH im Jahr 2003 hat es die FH OÖ
nicht nur zur forschungsstärksten Fachhochschule in Österreich geschafft, sondern liegt auch im deutschsprachigen
Raum im Spitzenfeld. Die Zahlen aus dem Jahr 2015 bestätigen dies erneut", freut sich Landeshauptmann-Stellvertreter
Mag. Thomas Stelzer.
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