Ein sechsköpfiges Personenkomitee entwickelt mit dem FWF Wege zur Steigerung der Wahrnehmung
der Grundlagenforschung in Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft.
Wien (fwf) - Josef Broukal (Journalist und Medienexperte sowie ehemaliger SPÖ-Wissenschaftssprecher),
Erhard Busek (Vorsitzender des Universitätsrats der Medizinischen Universität Wien sowie Vizekanzler
und Wissenschaftsminister a. D.), Sabine Haag (Generaldirektorin KHM-Museumsverband), Markus Hengstschläger
(Vorstand des Instituts für Medizinische Genetik an der Medizinischen Universität Wien sowie stellvertretender
Vorsitzender des Rats für Forschung und Technologieentwicklung), Oliver Lehmann (Vorsitzender des Klubs der
Bildungs- und WissenschaftsjournalistInnen) sowie Claudia Rapp (Vorständin des Instituts für Byzantinistik
und Neogräzistik an der Universität Wien sowie Wittgenstein-Preisträgerin 2015): das sind jene sechs
hochkarätige Persönlichkeiten, die sich Ende März zu einem Personenkomitee für den FWF zusammengeschlossen
haben.
Gemeinsames Ziel ist die Erarbeitung eines Konzepts, das die verstärkte Sichtbarmachung, Wertschätzung
und Bedeutung der Grundlagenforschung in Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft umfassen soll. Das Personenkomitee
unterstützt dabei den FWF, der als zentrale Förderungsorganisation der Garant für eine starke Grundlagenforschung
in Österreich ist.
Die Ergebnisse der Arbeit des Personenkomitees werden noch vor dem Sommer erwartet und in einer gemeinsamen Pressekonferenz
mit dem FWF präsentiert werden.
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